Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Castor
- Casaloki
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Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Castor
Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Lordadmiral Monkey: Der Cheffe der Terrororgansation USO hat einen grünen Daumen;
Poraan: Posbi-Kommandant der YART FULGEN, genannt Krümelchen;
Koll-theym: Aar-tua-Athor von Ekhas, lehnt ein Danaergeschenk ab und muss einen unliebsamen Staatsgast empfangen. Nämlich.....
Toqoyd: auf diesen tesqirischen Lobbyisten wartet bereits eine Luftschleuse mit seinem Namen darauf. Ganz sicher.
Auf Ekhas, der Zentralwelt der mit der LFT assozierten Ekhas-Koalition, versammelt sich unter dem Eindruck des Eintreffens von mehreren Hundert Schiffen der Onryonen in unmittelbareer Nachbarschafft, die politische Nomenklatura aus Politik, Militär und Wirtschaft. Die Koalition bereitet sich auf das Eintreffen einer ordischen Stele vor, was sie mit ihren Mitteln nicht verhindern kann. Die Ankunft wird von einem Tesqiren großspurig unter Einsatz seiner Fähigkeiten, die kommenden Segnungen der Atopie preisend, angekündigt, welche der Regierungschef der Ekhoniden, Koll-theym, zurück weist. Sein Volk sieht aufgrund seiner Geschichte in der unerwünschten Stele nur Unfreiheit, Unterdrückung und Versklavung. Eingedenk der Tatsache, dass sie alleine keine Chancen gegen die Atopie haben, aber sich trotzdem nicht kampflos ergeben wollen, rufen sie mittels eines Verbindungsmannes die USO zur Hilfe.
Auf QUINTO-Center macht sich das neue Flaggschiff der USO, die YART FULGEN - einem Würfelraumer mit 3000 Metern Kantenlänge sowie 45 robotischen Modulwürfeln, VALETS genannt - bereit zum Einsatz. Lordadmiral Monkey ruft die Drachenblut-Wissenschaftler-Gruppe zusammen, um den Einsatz zur Verhinderung der Invasion des Naralsystems vorzubereiten. Bei dem Kommandanten des Flaggschiffes handelt es sich mit Poraans um einen der neuen Posbis in menschlicher Hülle, ähnlich wie Jawna Togoya. Der Plasmakoordinator des Schiffes hört auf die Eigenbezeichnung YART. Das Kommando wird gemäß dem Nibelungenlied Drachenblut heissen; analog zu Siegfried soll die YART FULGEN unbesiegbar werden.
Da die Vorbereitungen jedoch noch etwas dauern werden die Verantwortlichen auf Ekhas gebeten, die Ankunft der Stele zu verzögern. Was der Aar-tua-Athor von Ekhas zu bewirken versucht, indem er den unliebsamen Tesquiren als Staatsgast nach Ekhas einlädt. Er bringt den erfreuten Atopen-Beibabbler dazu, ihm eine Verbindung zu dem Onryonenraumer herzustellen, welcher die Stele transportiert. Unter einem Vorwand versucht er den Kommandaten Notoi Kevcenner zu überreden, die Stele möge doch auf einem der anderen Planeten des Naralsystems plaziert werden, was natürlich vergeblich ist. So aber gelingt es der USO, den Standort des Raumvaters WEEONER anzupeilen.
Die YART FULGEN trifft sich daraufhin mit hundert Fragmentraumern der Posbis. In einer ruhigen Minute erinnert sich Monkey, wie er den ZAC von Lotho Kereate ohne seine Einwilligung erhalten hat. Dann legt sich der USO-Verband auf die Lauer. Ein erster Angriff scheitert, weil die USO von Verrätern in den eigenen Reihen verraten wird. Nachdem die Verräter vom Volk der Mooffs ausgeschaltet werden, erfolgt der entscheidende Angriff dann innerhalb des Naralsystems. U.a. mittels posbischer Paratronwerfer werden die onryonischen Patronitkugeln geknackt. Die Linearaumtorpedos werden mittels Librationszonen-Trugbildprojektionen (LTP) ausgeschaltet und wirkungslos. Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele. Ob als Folge davon ist nicht klar, aber die siegreiche Besatzung der sich zurückziehenden YART FULGEN ist von dem, was sie da getan hat, entsetzt.
Lordadmiral Monkey: Der Cheffe der Terrororgansation USO hat einen grünen Daumen;
Poraan: Posbi-Kommandant der YART FULGEN, genannt Krümelchen;
Koll-theym: Aar-tua-Athor von Ekhas, lehnt ein Danaergeschenk ab und muss einen unliebsamen Staatsgast empfangen. Nämlich.....
Toqoyd: auf diesen tesqirischen Lobbyisten wartet bereits eine Luftschleuse mit seinem Namen darauf. Ganz sicher.
Auf Ekhas, der Zentralwelt der mit der LFT assozierten Ekhas-Koalition, versammelt sich unter dem Eindruck des Eintreffens von mehreren Hundert Schiffen der Onryonen in unmittelbareer Nachbarschafft, die politische Nomenklatura aus Politik, Militär und Wirtschaft. Die Koalition bereitet sich auf das Eintreffen einer ordischen Stele vor, was sie mit ihren Mitteln nicht verhindern kann. Die Ankunft wird von einem Tesqiren großspurig unter Einsatz seiner Fähigkeiten, die kommenden Segnungen der Atopie preisend, angekündigt, welche der Regierungschef der Ekhoniden, Koll-theym, zurück weist. Sein Volk sieht aufgrund seiner Geschichte in der unerwünschten Stele nur Unfreiheit, Unterdrückung und Versklavung. Eingedenk der Tatsache, dass sie alleine keine Chancen gegen die Atopie haben, aber sich trotzdem nicht kampflos ergeben wollen, rufen sie mittels eines Verbindungsmannes die USO zur Hilfe.
Auf QUINTO-Center macht sich das neue Flaggschiff der USO, die YART FULGEN - einem Würfelraumer mit 3000 Metern Kantenlänge sowie 45 robotischen Modulwürfeln, VALETS genannt - bereit zum Einsatz. Lordadmiral Monkey ruft die Drachenblut-Wissenschaftler-Gruppe zusammen, um den Einsatz zur Verhinderung der Invasion des Naralsystems vorzubereiten. Bei dem Kommandanten des Flaggschiffes handelt es sich mit Poraans um einen der neuen Posbis in menschlicher Hülle, ähnlich wie Jawna Togoya. Der Plasmakoordinator des Schiffes hört auf die Eigenbezeichnung YART. Das Kommando wird gemäß dem Nibelungenlied Drachenblut heissen; analog zu Siegfried soll die YART FULGEN unbesiegbar werden.
Da die Vorbereitungen jedoch noch etwas dauern werden die Verantwortlichen auf Ekhas gebeten, die Ankunft der Stele zu verzögern. Was der Aar-tua-Athor von Ekhas zu bewirken versucht, indem er den unliebsamen Tesquiren als Staatsgast nach Ekhas einlädt. Er bringt den erfreuten Atopen-Beibabbler dazu, ihm eine Verbindung zu dem Onryonenraumer herzustellen, welcher die Stele transportiert. Unter einem Vorwand versucht er den Kommandaten Notoi Kevcenner zu überreden, die Stele möge doch auf einem der anderen Planeten des Naralsystems plaziert werden, was natürlich vergeblich ist. So aber gelingt es der USO, den Standort des Raumvaters WEEONER anzupeilen.
Die YART FULGEN trifft sich daraufhin mit hundert Fragmentraumern der Posbis. In einer ruhigen Minute erinnert sich Monkey, wie er den ZAC von Lotho Kereate ohne seine Einwilligung erhalten hat. Dann legt sich der USO-Verband auf die Lauer. Ein erster Angriff scheitert, weil die USO von Verrätern in den eigenen Reihen verraten wird. Nachdem die Verräter vom Volk der Mooffs ausgeschaltet werden, erfolgt der entscheidende Angriff dann innerhalb des Naralsystems. U.a. mittels posbischer Paratronwerfer werden die onryonischen Patronitkugeln geknackt. Die Linearaumtorpedos werden mittels Librationszonen-Trugbildprojektionen (LTP) ausgeschaltet und wirkungslos. Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele. Ob als Folge davon ist nicht klar, aber die siegreiche Besatzung der sich zurückziehenden YART FULGEN ist von dem, was sie da getan hat, entsetzt.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Super geschrieben, so muss Science Fiction sein!
Für mich kam im Roman ganz klar raus dass dieses Entsetzen über ihre Tat von der explodierenden Stele induziert wurde. Wahrscheinlich im ganzen System, um Nachahmer abzuschrecken Stelen kaputt zu machen.
Hoffentlich fühlen sich die Galaktiker davon nicht allzu sehr abgeschreckt.
Endlich ein Mittel gegen die Besatzer, weiter so!
Danke für den Spoiler
Für mich kam im Roman ganz klar raus dass dieses Entsetzen über ihre Tat von der explodierenden Stele induziert wurde. Wahrscheinlich im ganzen System, um Nachahmer abzuschrecken Stelen kaputt zu machen.
Hoffentlich fühlen sich die Galaktiker davon nicht allzu sehr abgeschreckt.
Endlich ein Mittel gegen die Besatzer, weiter so!
Danke für den Spoiler
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Danke für den Spoiler.
Rainer Castor kann tolle Romane schreiben. Noch heute erinnere ich mich gern an seine Traversanromane, seinen Einstieg in die EA mit der Schlacht gegen MATERIA, an den Roman Traumzeit - eine Perle. Aber heute: auf gefühlt 6-7 Seiten Roman, dazu nochmal ca. 10 Seiten Umgebungs- und Personenbeschreibung folgt der Rest ala Perrypedia und Lexika. Ich hatte das Gefühl zu jedem geschriebenen Begriff ist RC spontan etwas aus der Historie ( egal ob Perrykosmos oder reale Welt) eingefallen, jeder angedeutete Technikbegriff muss ausführlich erläutert werden. Wer auf die Schnelle einen Teil des PR-Kosmos kennenlernen will ist mit dem Roman gut bedient, für den Rest sollte der Spoiler reichen. Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
Rainer Castor kann tolle Romane schreiben. Noch heute erinnere ich mich gern an seine Traversanromane, seinen Einstieg in die EA mit der Schlacht gegen MATERIA, an den Roman Traumzeit - eine Perle. Aber heute: auf gefühlt 6-7 Seiten Roman, dazu nochmal ca. 10 Seiten Umgebungs- und Personenbeschreibung folgt der Rest ala Perrypedia und Lexika. Ich hatte das Gefühl zu jedem geschriebenen Begriff ist RC spontan etwas aus der Historie ( egal ob Perrykosmos oder reale Welt) eingefallen, jeder angedeutete Technikbegriff muss ausführlich erläutert werden. Wer auf die Schnelle einen Teil des PR-Kosmos kennenlernen will ist mit dem Roman gut bedient, für den Rest sollte der Spoiler reichen. Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
"U.a. mittels posbischer Paratronwerfer werden die onryonischen Patronitkugeln geknackt. Die Linearaumtorpedos werden mittels Librationszonen-Trugbildprojektionen (LTP) ausgeschaltet und wirkungslos. Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele."
Endlich!! Freue mich wahnsinnig auf Rainers Roman. kommt leider erst Samstagnachmittag. Nach dieser unseligen Lieferumstellung.
Endlich!! Freue mich wahnsinnig auf Rainers Roman. kommt leider erst Samstagnachmittag. Nach dieser unseligen Lieferumstellung.
- Klaus 1802
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Kaiser von Therm hat geschrieben:"U.a. mittels posbischer Paratronwerfer werden die onryonischen Patronitkugeln geknackt. Die Linearaumtorpedos werden mittels Librationszonen-Trugbildprojektionen (LTP) ausgeschaltet und wirkungslos. Die ganze Flotte der Onryonen vergeht, zuletzt der leitende Raumvater WEEONER und dann die Stele."
Endlich!! Freue mich wahnsinnig auf Rainers Roman. kommt leider erst Samstagnachmittag. Nach dieser unseligen Lieferumstellung.
Welche Lieferumstellungen?
Bringt sie ein Austräger? Wenn ja beschweren, dann kommt er wieder mit der Post.
- Schnurzel
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Danke für den Spoiler, Casaloki!
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Rainer1803 hat geschrieben:Danke für den Spoiler.
Rainer Castor kann tolle Romane schreiben. Noch heute erinnere ich mich gern an seine Traversanromane, seinen Einstieg in die EA mit der Schlacht gegen MATERIA, an den Roman Traumzeit - eine Perle. Aber heute: auf gefühlt 6-7 Seiten Roman, dazu nochmal ca. 10 Seiten Umgebungs- und Personenbeschreibung folgt der Rest ala Perrypedia und Lexika. Ich hatte das Gefühl zu jedem geschriebenen Begriff ist RC spontan etwas aus der Historie ( egal ob Perrykosmos oder reale Welt) eingefallen, jeder angedeutete Technikbegriff muss ausführlich erläutert werden. Wer auf die Schnelle einen Teil des PR-Kosmos kennenlernen will ist mit dem Roman gut bedient, für den Rest sollte der Spoiler reichen. Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
Kann es sein, dass Du gerade eine depressive Phase durchmachst? Wenn endlich die Reaktionen der Terraner auf das AT zielgerichteter und erfolgreicher werden, bist Du über die Entwicklung traurig?
Woran machst Du das fest? An den letzten Romanen kann es ja nicht liegen, diese gehörten zumindest in Teilen schriftstellerisch und vom Zyklusfortschritt gesehen zu den Guten des Zyklusses.
Aufgrund des Konzeptes -technisch sehr hochstehende Macht schickt ihre Fusssoldaten aus, welche den Milchstraßenbewohnern bisher immer noch (Linearraumtorpedos!) überlegen waren, kann dieses Problem waffentechnisch nicht mit einem Schlag gelöst werden. Es sind vielmehr einzelne Schritte erforderlich. Ein erster war die RAS TSCHUBAI, ein zweiter die YART FULGEN. Es ist ja nicht so, dass diese beiden Schiffe aufgrund Kosmokratentechnik Einzelstücke wären, sondern das dahinterstehende Konzept liegt den Terranern und ihren Verbündeten unverändert vor und diese Zeugnisse hochstehender terranischer Waffentechnik werden dupliziert werden.
In dieser Beziehung ist also ein rasanter Zyklusfortschritt zu erkennen. Weniger rasant ist der Fortschritt in der Lösung der Frage, wer die Atopen kosmologisch gesehen eigentlich sind, wie sie im Zwibelschalenmodell einzuordnen sind, welche Motive sie antreiben ( hier ist viel Zwiespalt zu erkennen, einerseits wollen sie Galaxien vor dem Untergang retten, andererseits leiten sie deren Versklavung ein) und auch warum nie jemand vorher von Ihnen gehört hat. Auch Archetim nicht. Die letzte Frage ist m.E. eine Wichtige. Es könnte ja auch sein, dass die Atopen sich in der Realität geirrt haben und die ganzen schrecklichen Taten der Fraktoren in unserem Universum und auch in vielen anderen Realitäten nicht passieren, während sie aufgrund der Verirrung der Atopen in den Realitäten gerade in anderen Realitäten stattfinden. Das wäre wirklich ein Treppenwitz. Verwirrte und verirrte Atopen verfehlen die Zielrealität. Der Pend läßt grüßen.
Aber solange der Zyklus nicht zuende ist, werden wir das nicht wissen. Die Spannung muss ja schon erhalten werden. Und es könnte sein, dass die Beantwortung dieser Fragen mit Band 2799 noch nicht erfolgt ist. Aufgrund der spannenden, vorher noch nie dagewesenen Fragestellungen würde ich mir das wünschen. Diese Handlung hat Potential für viel mehr als nur die Abwehr des Feindes und das war es dann.
Carfesch
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Meine Kritik auf diesen Roman finde ich eigentlich ziemlich eindeutig, das hat absolut nichts mit der Handlung zu tun, Ja - die absolut gut lesbaren 1,5 Seiten am Ende gefallen mir, die Onryonen bekommen eien Dämpfer, finde ich klasee. Zum Schreibstil de letzten zwei Romane gehen unsere Meinungen aber total auseinander, solltest Du akzeptieren das ich anderer Meinung bin. Bei der Bewertung steh ich wenn ich an die vielen 6er letzter Woche denke, ja bei weitem nicht allein , nur scheinen einige nicht den Mut zu haben zu ihrer Bewertung zu stehen. Was auch kein Wunder ist. Wurde hier schon mal jemand gefragt, wie er/sie dazu kommt einen Roman mit 1 zu bewerten ? Wenn ich das gemacht habe ( und das kam im ersten Teil des Zyklus öfter vor ) kam keine Reaktion.Carfesch hat geschrieben:
Kann es sein, dass Du gerade eine depressive Phase durchmachst? Wenn endlich die Reaktionen der Terraner auf das AT zielgerichteter und erfolgreicher werden, bist Du über die Entwicklung traurig?
Woran machst Du das fest? An den letzten Romanen kann es ja nicht liegen, diese gehörten zumindest in Teilen schriftstellerisch und vom Zyklusfortschritt gesehen zu den Guten des Zyklusses.
Carfesch
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Hallo Casaloki!
Danke für den Spoiler, macht mir Lust auf mehr!
Der Vergleich mit Siegfried lässt mich allerdings erschauern. Wenn man bedenkt, wie die Geschichte ausgegangen ist. Das war auch schon fast eine Art Weltenbrand, zumindest für die Burgunden.
Liebe Grüße aus Wien!
Danke für den Spoiler, macht mir Lust auf mehr!
Der Vergleich mit Siegfried lässt mich allerdings erschauern. Wenn man bedenkt, wie die Geschichte ausgegangen ist. Das war auch schon fast eine Art Weltenbrand, zumindest für die Burgunden.
Liebe Grüße aus Wien!
- Papageorgiu
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Vom "Fanboy" zum "Totalverweigerer"...? Sei mir nicht böse, aber neigst Du vielleicht zu Extremen? Ist ja heute schon fast sowas wie ne Lebensphilosophie geworden: Nothing in between. (Wobei natürlich jede Begeisterung schon den Kern der Enttäuschung in sich hat; andersrum dafür merkwürdigerweise eher selten.)Rainer1803 hat geschrieben: Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Es gibt halt auch Leser die weniger Interesse an einer interessanten Handlung und Weiterentwicklung von Personen schätzen, dafür aber Kopfkinogorgasmen bei der Schilderung von Technik entwickeln können.
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"
http://www.bvl-legasthenie.de/aktuelles
Grüne Bände mit Goldschrift und aufgeklebten Deckelbild - Seit 1892 ein Zeichen für Qualität - ideal geeignet für den Atlantiszyklus
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Nachdem ich den Spoiler gelesen habe, denke ich auch, dass der Roman wieder nach meinem Gusto sein wird, i.e. die Atopen kriegen einen kräftigen Tritt in den Hintern verpasst. Man darf auch nicht vergessen, dass in der PR-Zeit bereits mehrere Jahre vergangen sind, ohne dass in der Milchstrasse erfolgreicher Widerstand aufgekommen wäre. Es ist also höchste Zeit für solche "Erfolgs-Romane".
Danke für den Spoiler, Casaloki!
Dann werde ich mal den Kasten vergleichend betrachten, sobald das Heft in meinen Händen liegt.
Danke für den Spoiler, Casaloki!
Casaloki hat geschrieben:Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Dann werde ich mal den Kasten vergleichend betrachten, sobald das Heft in meinen Händen liegt.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Warum soll ich Dir böse sein ? Totalverweigerer würde ja Nichtleser bedeuten, und das bin ich nicht. Immerhin hab ich den Roman mit 5 bewertet und nicht wie letzte Woche mit 6 ist doch ein Fortschritt. Ich hab es in einem anderen Forum und auf Facebook schon geschrieben, im Moment wird wohl hinter den Kulissen an einem Umbau gestrickt, und da muss ja nicht jeder drüber erfreut sein bzw. alles gut finden. Aber ich finde ja auch nicht alles schlecht. So extrem bin ich nun auch nicht. Ich würde das eher als impulsiv bezeichnen, passiert mir aber auch bei anderer Literatur, Filmen und Musik.Papageorgiu hat geschrieben:Vom "Fanboy" zum "Totalverweigerer"...? Sei mir nicht böse, aber neigst Du vielleicht zu Extremen? Ist ja heute schon fast sowas wie ne Lebensphilosophie geworden: Nothing in between. (Wobei natürlich jede Begeisterung schon den Kern der Enttäuschung in sich hat; andersrum dafür merkwürdigerweise eher selten.)Rainer1803 hat geschrieben: Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
- Papageorgiu
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
In der Tat! Wenn ich mir die Polls so ansehe, bin ich wirklich froh um jeden Zwischenton.Rainer1803 hat geschrieben:Immerhin hab ich den Roman mit 5 bewertet und nicht wie letzte Woche mit 6 ist doch ein Fortschritt.
- Oceanlover
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Diesmal darf es mehr Science sein. Ich hab die ersten drei Kapitel gelesen und natürlich, ein Castor Roman benötigt mehr Konzentration. Ich laß mich aber gerne auf seine exakten Formulierungen ein und die (pseudo)wissenschaftlichen Gedankenspiele. Das ist natürlich ein völlig anderer Stil, aber passend zu Science Fiction und bereichert die Romanserie, wie ich finde. Auch wenn der Kopf raucht , lese ich nachher weiter mit Kapitel 4 und freue mich schon drauf.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Erst mal danke für den Spoiler. Ich hatte mich schon gefragt wie man einen Castor Roman sinnvoll Spoilern kann. Da ich zurzeit eine Lesepause in der EA vollziehe freue ich mich um so mehr über gelungene Spoiler.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Mir hat's gefallen! Empire strikes back... Die Galaktiker schlagen zurück und zwar - im zweiten Anlauf - gleich richtig: da zerplatzen 3000-Meter-Raumer im Dutzend billiger, wie in (guten) alten Zeiten - kein populistisch-gutmenschenhaftes Oh-jemine-bloß-keine-Toten-Eitelteitel, sondern knallharte, politisch unkorrekte Action: BRAVO!
Prägnant und unheimlich der Schluss, der nahelegt, dass diese Atopischen Stelen anscheinend erhebliche Psikräfte freisetzen können - schade, dass unser Forums-Poll das bei Erteilung einer 6er Note nicht auch kann : 'Oh mein Gott! Was habe ich entsetzliches getan: mit 6 gevotet - mea culpa, mea superia culpa! Vergebt mir; ich fühle mich SO mies...!!!"
Auch Verräter gibt's wieder - wenn ich auch deren Motiv jetzt nicht soooo nachvollziehen konnte... - Aber man geht recht human mit ihnen um; in den Anfängen der Serie wurden Verräter nach Arkon ausgeliefert, wo es (anders als im Solaren Imperium) die Todesstrafe gab. Hab' den Satz von Rhodan persönlich, betreffend einen Verräter oder Attentäter aus einem dieser Hefte noch im Ohr: "Fertigmachen zum Abtransport nach Arkon!" - das kesselt...
Interessant und Unterhaltsam die Flashbacks auf Spezies und Ereignisse aus den ersten paar hundert Bänden und die Zitate betreffend 'absent friends' wie ES, Roi Danton (auch wenn ich kein Fan von ihm bin!) usw. Der Roman hat mich gut unterhalten (und das das immer ist das wichtigste!) und zum Nachdenken angeregt (das ist das zweitwichtigste). Ich vote mit 1-2-2!
Mal sehen, wie die Atopischen Richter auf diese erste gravierende Niederlage reagieren und ob, wie und wann die Besatzungen der Galaktiker sich von ihren Schuldgefühlen wieder erholen.
Nächste Woche droht uns ja wieder der Tefroder-Putin VM - hoffentlich wird's diesmal spannender.
A propos: Würde mich auch interessieren, was aus der infizierten Posbi-Paranoia geworden ist - die Posbis in diesem Heft jedenfalls waren davon sicher nicht betroffen...
Prägnant und unheimlich der Schluss, der nahelegt, dass diese Atopischen Stelen anscheinend erhebliche Psikräfte freisetzen können - schade, dass unser Forums-Poll das bei Erteilung einer 6er Note nicht auch kann : 'Oh mein Gott! Was habe ich entsetzliches getan: mit 6 gevotet - mea culpa, mea superia culpa! Vergebt mir; ich fühle mich SO mies...!!!"
Auch Verräter gibt's wieder - wenn ich auch deren Motiv jetzt nicht soooo nachvollziehen konnte... - Aber man geht recht human mit ihnen um; in den Anfängen der Serie wurden Verräter nach Arkon ausgeliefert, wo es (anders als im Solaren Imperium) die Todesstrafe gab. Hab' den Satz von Rhodan persönlich, betreffend einen Verräter oder Attentäter aus einem dieser Hefte noch im Ohr: "Fertigmachen zum Abtransport nach Arkon!" - das kesselt...
Interessant und Unterhaltsam die Flashbacks auf Spezies und Ereignisse aus den ersten paar hundert Bänden und die Zitate betreffend 'absent friends' wie ES, Roi Danton (auch wenn ich kein Fan von ihm bin!) usw. Der Roman hat mich gut unterhalten (und das das immer ist das wichtigste!) und zum Nachdenken angeregt (das ist das zweitwichtigste). Ich vote mit 1-2-2!
Mal sehen, wie die Atopischen Richter auf diese erste gravierende Niederlage reagieren und ob, wie und wann die Besatzungen der Galaktiker sich von ihren Schuldgefühlen wieder erholen.
Nächste Woche droht uns ja wieder der Tefroder-Putin VM - hoffentlich wird's diesmal spannender.
A propos: Würde mich auch interessieren, was aus der infizierten Posbi-Paranoia geworden ist - die Posbis in diesem Heft jedenfalls waren davon sicher nicht betroffen...
Zuletzt geändert von Haywood Floyd am 11. September 2014, 18:56, insgesamt 2-mal geändert.
- Loxagon
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Es ist also ein Castor, wie die drei im Vatrox-Zyklus? Die zwischen "Sehr mittelmäßig" und "Unlesbar" schwankten?Rainer1803 hat geschrieben:Danke für den Spoiler.
Rainer Castor kann tolle Romane schreiben. Noch heute erinnere ich mich gern an seine Traversanromane, seinen Einstieg in die EA mit der Schlacht gegen MATERIA, an den Roman Traumzeit - eine Perle. Aber heute: auf gefühlt 6-7 Seiten Roman, dazu nochmal ca. 10 Seiten Umgebungs- und Personenbeschreibung folgt der Rest ala Perrypedia und Lexika. Ich hatte das Gefühl zu jedem geschriebenen Begriff ist RC spontan etwas aus der Historie ( egal ob Perrykosmos oder reale Welt) eingefallen, jeder angedeutete Technikbegriff muss ausführlich erläutert werden. Wer auf die Schnelle einen Teil des PR-Kosmos kennenlernen will ist mit dem Roman gut bedient, für den Rest sollte der Spoiler reichen. Ich wurde ja mal vor einiger Zeit als Fanboy dieses Zyklus bezeichnet, seit einigen Wochen macht mich die Entwicklung eher traurig.
Naja, mitlerweile bin ich soweit, dass ich so ein Heft gnadenlos droppe.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Ich hätte ja auf die RONALD TEKENER getippt.Casaloki hat geschrieben: ...
Auf QUINTO-Center macht sich das neue Flaggschiff der USO, die YART FULGEN - einem Würfelraumer mit 3000 Metern Kantenlänge sowie 45 robotischen Modulwürfeln, VALETS genannt - bereit zum Einsatz.
Die YART FULGEN hat fast das doppelte Volumen der RAS TSCHUBAI und gehört damit zu den grossen Schiffen.
Vermutlich hat das Zentralplasma mal wieder die USO gesponsert.
Bisher hatten die Module 500 m Kantenlänge und waren in den Hauptwürfel integriert.
Ein Würfel hat ja 6 Seiten, vermutlich hat die Ober- oder die Unterseite keine Module.
Würde man die Module aussen anflanschen, dann könnte man 1000-m-Würfel verwenden und erhielte eine Art Mini-PRAETORIA
Etwas merkwürdig ein "Mini"posbi als Kommandant. Das ist eher ein Kommunikator für die normale Besatzung.Bei dem Kommandanten des Flaggschiffes handelt es sich mit Poraans um einen der neuen Posbis in menschlicher Hülle, ähnlich wie Jawna Togoya. Der Plasmakoordinator des Schiffes hört auf die Eigenbezeichnung YART.
Eigentlich ist doch die YART FULGEN ein Riesenposbi und YART sein Gehirn, bzw. das Schiff ist YARTs Körper.
Das Kommando wird gemäß dem Nibelungenlied Drachenblut heissen; analog zu Siegfried soll die YART FULGEN unbesiegbar werden.
Da die Vorbereitungen jedoch noch etwas dauern werden die Verantwortlichen auf Ekhas gebeten, die Ankunft der Stele zu verzögern.
Ein unbesiegbares Schiff kann ich mir nicht vorstellen.
Man denke nur an die technisch überlegene J.V.
Paratronwerfer sind eher galaktische Standardtechnik....
U.a. mittels posbischer Paratronwerfer werden die onryonischen Patronitkugeln geknackt.
Eine Art Virtuellbildner für den Halbraum? Im unteren oder höheren Linearraum?Die Linearaumtorpedos werden mittels Librationszonen-Trugbildprojektionen (LTP) ausgeschaltet und wirkungslos.
Ein paar Treffer hätte man schon erwartet.
Die Onryonen hätten natürlich durch den (höheren) Linearraum fliehen können.
Ich bin gespannt und freue mich auf den Roman.
manfred
- Casaloki
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Ja, aber nun rate mal, wer den Namen vorgeschlagen hat? Genau. Der Verstorbene. Im Roman wird auch darauf eingegangen in typischer Castor Manier.lichtman hat geschrieben:Ich hätte ja auf die RONALD TEKENER getippt.Casaloki hat geschrieben: ...
Auf QUINTO-Center macht sich das neue Flaggschiff der USO, die YART FULGEN - einem Würfelraumer mit 3000 Metern Kantenlänge sowie 45 robotischen Modulwürfeln, VALETS genannt - bereit zum Einsatz.
Wohl auch deshalb wurde wohl die Analogie zum Nibelungenlied gewählt. Ich hab nur nicht verstanden, in welcher Art Drachenblut die YART FULGEN gebadet hat/wurde.Das Kommando wird gemäß dem Nibelungenlied Drachenblut heissen; analog zu Siegfried soll die YART FULGEN unbesiegbar werden.
Ein unbesiegbares Schiff kann ich mir nicht vorstellen.
Man denke nur an die technisch überlegene J.V.
Ein paar der VALETS werden abgeschossen. Aber der Bodycount steht 100:5 oder so.Ein paar Treffer hätte man schon erwartet.
Die Onryonen hätten natürlich durch den (höheren) Linearraum fliehen können.
Zuletzt geändert von Casaloki am 11. September 2014, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
[quote="Haywood Floyd"]
Prägnant und unheimlich der Schluss, der nahelegt, dass diese Atopischen Stelen anscheinend erhebliche Psikräfte freisetzen können - schade, dass unser Forums-Poll das bei Erteilung einer 6er Note nicht auch kann : 'Oh mein Gott! Was habe ich entsetzliches getan: mit 6 gevotet - mea culpa, mea superia culpa! Vergebt mir; ich fühle mich SO mies...!!!"
quote]
Und was schlägst Du vor, soll der Forumspoll bei einem 1er Voting machen ?
Prägnant und unheimlich der Schluss, der nahelegt, dass diese Atopischen Stelen anscheinend erhebliche Psikräfte freisetzen können - schade, dass unser Forums-Poll das bei Erteilung einer 6er Note nicht auch kann : 'Oh mein Gott! Was habe ich entsetzliches getan: mit 6 gevotet - mea culpa, mea superia culpa! Vergebt mir; ich fühle mich SO mies...!!!"
quote]
Und was schlägst Du vor, soll der Forumspoll bei einem 1er Voting machen ?
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Eine SMS ans Drogendezernat schicken?Rainer1803 hat geschrieben:Und was schlägst Du vor, soll der Forumspoll bei einem 1er Voting machen ?Haywood Floyd hat geschrieben:
Prägnant und unheimlich der Schluss, der nahelegt, dass diese Atopischen Stelen anscheinend erhebliche Psikräfte freisetzen können - schade, dass unser Forums-Poll das bei Erteilung einer 6er Note nicht auch kann : 'Oh mein Gott! Was habe ich entsetzliches getan: mit 6 gevotet - mea culpa, mea superia culpa! Vergebt mir; ich fühle mich SO mies...!!!"
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Was ist denn mit dir los!Werner Fleischer hat geschrieben:Es gibt halt auch Leser die weniger Interesse an einer interessanten Handlung und Weiterentwicklung von Personen schätzen, dafür aber Kopfkinogorgasmen bei der Schilderung von Technik entwickeln können.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Auch von mir ein Danke!Dr. Sheldon Cooper hat geschrieben:Super geschrieben, so muss Science Fiction sein!
Für mich kam im Roman ganz klar raus dass dieses Entsetzen über ihre Tat von der explodierenden Stele induziert wurde. Wahrscheinlich im ganzen System, um Nachahmer abzuschrecken Stelen kaputt zu machen.
Hoffentlich fühlen sich die Galaktiker davon nicht allzu sehr abgeschreckt.
Endlich ein Mittel gegen die Besatzer, weiter so!
Danke für den Spoiler
Ich hoffe, diesen Leuten ist klar, dass nur die Stele das bewirkt haben kann und es gelingt ihnen, das künstlich hervorgerufene Entsetzen beiseite zu schieben. Denn sonst würde dieser Erfolg einmalig bleiben und das wünsche ich mir nun wirklich nicht! Das wäre entsetzlich!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2769: Das Drachenblut-Kommando, von Rainer Casto
Zum Glück haben sich die Posbiviren aus PR2759 und 2760 noch nicht so weit verbreitet - das hätte wohl noch zusätzlichen Ärger gegeben. Da fällt mir ein: Drachenblut... Nibelungensage... da gab es doch das Lindenblatt beim Bad im Drachenblut, und dadurch eine verwundbare Stelle....Casaloki hat geschrieben:Hauptpersonenkasten nach casalokischer Lesart:
Bei dem Kommandanten des Flaggschiffes handelt es sich mit Poraans um einen der neuen Posbis in menschlicher Hülle, ähnlich wie Jawna Togoya. Der Plasmakoordinator des Schiffes hört auf die Eigenbezeichnung YART.
Wenn ich schon dabei bin: ich hoffe, dass uns die Posbis als Verbündete der Terraner erhalten bleiben....
[Spekulatur]
Ich vermute, dass die Posbiviren noch so manche unliebsame Überraschung bereiten, unter anderem in Form von infizierten Posbis oder Biopositroniken auf terranischen Schiffen. Letztlich gelingt es Jatin, ein Gegenmittel zu entwickeln (ist mit Bordmitteln der KRUSENSTERN vielleicht doch nicht ganz so unmöglich, dauert aber seine Zeit...). Die Frage ist natürlich, wie man das Gegenmittel möglichst unauffällig auf die Planeten der infizierten und dadurch paranoiden Posbis bringt - und dort auch an den Posbi bringt. Die Antwort könnte wahrscheinlich den einen oder anderen spannenden Roman füllen...
Vielleicht kommt es durch das Virus und das Gegenmittel auch zu einer gewissen Entwicklung bei den Posbis - sie erneuern zwar ihr Bündnis mit den Terranern, sehen sich selbst aber auch in einer etwas eigenständigeren Rolle. Soll heißen, dass sie sich selbst als genau so wichtig ansehen wie auch die anderen Völker der Milchstraße, und somit auch als gleichberechtigt (auch, wenn sie zum Teil Maschinen sind - sie sind ein Volk von hochintelligenten Lebewesen, und eben NICHT "eh nur Roboter, die man opfern kann"!). Das heißt dann auch, dass sie nicht mehr in einer Raumschlacht mal eben in vorderster Front hunderttausend Würfelraumer (samt Plasmakommandanten und Posbis) verheizen - diese hunderttausend Schiffe müssen in der Raumschlacht ja nicht als Köder / Opfer oder ähnliches eingesetzt werden. Und dann sind bei einer verlustreichen Schlacht die Posbis nicht die einzigen, die deutliche Verluste erleiden, sondern die Verluste verteilen sich gleichmäßig auf alle Beteiligten...
[/Spekulatur]