Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

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nanograinger
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

Sonnentransmitter hat geschrieben:
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Grundsätzlich hat jede Oberfläche (so man einen Prallschirm als solche ansieht) einen Reibungskoeffizienten.
Reibung entsteht durch Interaktion von Atomen oder Molekülen. Zitat: „Es bilden sich je nach Material Van-der-Waals-Kräfte oder in polarisierten Werkstoffen wasserstoffbrückenähnliche Kräfte zwischen den Oberflächen.“ Also keine Reibung.
nanograinger hatte ja schon eine Bewertung des wissenschaftlichen Hintergrundes der Erklärung von halut abgegeben. Der ich zustimme. Hat dann aber selbst bei seiner Alternativerklärung mit dem Zitat Unsinn verzapft. Der Wikipedia-Eintrag ist nämlich völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Ich habe weder den Wikipedia-Eintrag zitiert (das war Halut), noch habe ich wirklich eine "Alternativerklärung" gegeben. Ich habe lediglich versucht zu plausibilisieren, warum eine Reibung an einem Prallschirm nicht a priori Unsinn ist.

Insofern möchte ich mich gegen das "Unsinn verzapfen" verwahren. Mache ich sicher auch ab und zu, aber hier trifft das eher nicht zu.
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wepe
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von wepe »

Mr Frost hat geschrieben:Tja, Agenten/Killer/Action-Roman Numero 2...
...
Immer alles ein bißchen zu viel, ein bißchen zu "billig"... :(
...
Sorry, für mich einfach zu effektheischend, reißerisch, B-Movie-typisch... :mellow:
...
Abschlußwertung (mit zugedrückten "Augen"): 4/4/4.
Leider kann ich dir nur in allen Punkten zustimmen, meine Abstimmung war ähnlich: 4-4-5
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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nanograinger
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von nanograinger »

halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben: Sorry, Halut, aber deine Logik bewegt sich auf dem Niveau des Geschäftsplans der Unterhosenwichtel aus "South Park" :D
Ich nehme das einfach mal als Beleidigung.
Tja, war nicht meine Absicht. Ich fande den Vergleich aber passend, und lustig ist er auch :D
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...Du übersiehst aber, dass ein Prallschirm ja offenbar mit Materie (Atome und Moleküle) "interagiert", ansonsten kann er seine Aufgabe nicht erfüllen. Laut Perrypedia gibt es sogar Prallschirme, die z.B. für feste Materie durchlässig sind, aber Gase (und Flüssigkeiten) zurückhalten. Ein Prallschirm kann also spezifische Eigenschaften der Materie unterscheiden.
Osmose unterscheidet auch, produziert aber trotzdem keine Reibung.
Strahlung wird durch Materie blockiert (Stichwort Wirkungsquerschnitt), produziert aber trotzdem keine Reibung.
Bei Strahlung (welche konkret?) liegst du definitiv falsch. Wie du sicher verstanden hast, zähle ich oben nur Gründe auf, warum ein Prallschirm möglicherweise auch Reibung erzeugen könnte. Osmose gibt es bei Kontakt von Flüssigkeiten getrennt von einer Membran. Ob Osmose zusätzliche Reibung zwischen den Flüssigkeiten (oder Flüssigkeit und Membran) erzeugt, ist eine Detailfrage, die aber hier keine Bedeutung hat. Wenn ein Raumschiff durch einen Prallschirm in einen Hangar fliegen kann (wie in der Perrypedia beschrieben), dann ist das sicher kein osmotischer Prozess.
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Dass er auch einen effektiven Reibungskoeffizienten hat, dafür gibt es sicher ein halbes Dutzend Mechanismen.
Die Wahrscheinlichkeit spricht gegen Reibung. Weiterhin fehlen mir in 2700 Romanen und einigen hundert TBs Hinweise auf Reibung.
Aus welchen Tatsachen berechnest/schätzt du diese Wahrscheinlichkeit?
Und wenn CM jetzt ein neue Eigenschaft von Prallschirmen einführt, die bisher nicht beschrieben worden ist, dann ist das kein Widerspruch, sondern höchstens eine Detailergänzung.
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:Solange du also nicht wenigstens in Grundzügen beschreibst, wie ein Prallschirm (und nicht wie Reibung zwischen Materie) funktioniert, fehlt dir Punkt 2 der Logikkette.
Der Punkt fehlt immer. Damit gilt, dass die bisher nicht beschriebene Reibung nicht existiert. Es sei denn, jemand kann schlüssig beweisen, dass es innerhalb des Perryversums Widersprüche zu den Effekten gibt.
Sorry, deine Argumentation ist wirklich abstrus. Weil deine ursprüngliche Logikkette das wichtigste Teil fehlt, folgt nach dir, dass Reibung nicht exisitiert. :nein: :nein:
halut hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:...Also 1) PR lesen 2) Darüber nachdenken und sich "stimulieren" lassen 3) Profit !
Wäre erfreulich. Leider hat das PR-Team mir in den letzten Monaten durch seine massiv undurchdachten Romane den Spaß daran verdorben.
Tja, dein Problem. Ich sehe das entspannter und erfreue mich der erzählten Geschichten. Und wie ich schon an anderer Stelle bei ähnlichen Nörgeleien geschrieben habe: Wenn dir solche Details den Spaß verderben, dann weiß ich nicht, wie du die anderen 2700 Romane genießen konntest. Ach so, ich weiß: Gestiegene Ansprüche :D
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Troh.Klaus
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Troh.Klaus »

Schon 10 Seiten im Thread - ächz, das schaffe ich heute nimmer ...

Hm, dass Schechter am Ende auf der Strecke bleibt, war irgendwie zu erwarten. Der Typ ist zu unberechenbar und man schlachtet einen Vetris-Molaud nicht für diesen Tomopaten.

Dass die Propagandaministerin den Junker gab, hat mich überrascht. Ich hatte nach 2725 auf den Ober-Geheimrat Oc Shozdor getippt. Es gab da zwei bemerkenswerte Stellen - am Anfang Shozdors Gespräch mit Vetris, das der designierte Unsterbliche ungeduldig unterbrach, und danach die Ansage des Junkers, dem Gador-Athinas mit genau den gleichen Worten dazwischen quatschte.

Ansonsten eigentlich viel Lärm um ... naja, ein Zellaktivator ist nicht gerade Nichts. Aber wenn man bedenkt, als was für ein gerissener Typ uns Schechter präsentiert wurde, ist das Finale denn doch ziemlich banal . Da wirft er alle seine vorher gezeigeten strategischen Qualitäten über Bord. Aus Zeitnot? Kann ich nicht wirklich erkennen. Denn erst sein letztlich planloses Vorgehen in der Klinik bringt ihn in diese Situation, dass sein Opfer samt Zellaktivator entschwindet. Ja, und der tefrodische Kraftprotz hat anscheinend auch überlebt - ist halt ein KwalitätsBösewicht.

Insgesamt ist der Roman ok, aber vom Stuhl gerissen hat er mich nicht.
Bleibt gesund!
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erzkoenig
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von erzkoenig »

Troh.Klaus hat geschrieben: Insgesamt ist der Roman ok, aber vom Stuhl gerissen hat er mich nicht.
Ebenso.
Es sollte uns nachdenklich stimmen, dass "jemanden anführen" im Deutschen auch heißen kann jemanden zu betrügen
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von lichtman »

ganerc hat geschrieben: ...
Vetris-Molaud lässt sich in einer zweiten Zeremonie den Zellaktivator um den Hals hängen. Dabei erscheint über ihm ein riesiges Holo, das die Milchstraße und Andromeda zeigt, umschlungen von einem scharlachroten Band. Oc Shozdor, der Chef des Geheimdienstes, nennt den Tamaron nun Maghan.
Mit dem alten Symbol der beiden Galaxien stellt er einen Herrschaftsanspruch über die Milchstraße und Andromeda.
(
Vetris-Molaud feiert die ZA-Verleihung durch zwei Galaxien,
ein ZA-Chip meldet den Tod seines Trägers durch eine Galaxis
)

Er sollte sich mit seiner Anknüpfung die Feindschaft fast aller Maahks in der Lokalen Gruppe (dezentralisiert?) zugezogen haben.(*)

Die Tefroder haben vermutlich auch nicht alle eine positive Einschätzung der MdI vor allem außerhalb des propagandistischen Einflusses des neuen Tamaniums.
(
Wie viele Anhänger hat z.B. Iratio Hondro auf Plophos?
)

Die Zusammenarbeit mit dem Atopischen Tribunal wirkt auch paradox.

Verletzt ein Diktator wie Vetris-Molaud nicht per se die vom Atopischen Tribunal beschützte Gleichrangigkeit?

Ein unsterblicher Profikiller Schechter hätte nie den Killingfaktor eines unsterblichen Staatschefs ala Vetris-Molaud erreicht.

Wird Vetris-Molaud nicht mit dem Zellaktivator langsam vom Fraktor zum Kardinalfraktor?

Mit ZA könnte er sich natürlich auch wie Atlan gegenüber lemurischen Anlagen und - MdI-Anlagen? -legitimieren


manfred

(*) Viel Feind - viel Ehr.

Erstaunlich dass sich die Tefroder mit den Blues anlegen.

1469 NGZ gab es 568 tefrodische Welten aber etwa 50.000 Blueswelten, also etwa 90 mal soviel.

Zwar sind die Blues in 2.800 Staaten zersplittert - macht eine durchschnittliche Staatsgröße von ~ 18,
aber Gursüy und Quichy haben einen Einflussbereich von 5000 Welten, Gataser 4000 Welten, Apasos, Latoser, Tentra von 2000-2500 Welten
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old man
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von old man »

erzkoenig hat geschrieben:
Troh.Klaus hat geschrieben: Insgesamt ist der Roman ok, aber vom Stuhl gerissen hat er mich nicht.
Ebenso.
Dito. Etwas besser als der Vorgängerband, aber, naja, es ist immer schwer, nach Wim einen draufzusetzen. Leichtes Gänsehautfeeling beim MdI-Touch am Ende. Schechter weine ich keine Träne nach, dafür war er zu schlecht ausgearbeitet.
Zu den Sternen !
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Laurin
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Laurin »

ganerc hat geschrieben: Hier werdet ihr geteasert, falls euch der Spoiler zu lang ist.
Spoiler:
Der Geheimdienst kommt Schechter auf die Spur. Schechter tarnt und täuscht perfekt und kommt Vetris-Molaud ganz nah. Doch zum Schluss bleibt der Tamaron am Leben, fortan Maghan genannt und Schechter stirbt. Der neue Maghan steht ab sofort unter dem alten Symbol der MdI
...
Ein richtiger Teaser wäre eine Art Appetizer, der das Ende nicht verrät.
:rolleyes:
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Laurin
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Laurin »

Trotz der Gewaltorgie fand ich das einen erstaunlichen Roman. Sehr detailliert wird der Aufbau des Szenarios beschrieben, so dass der Leser glaubt, alles zu wissen. Aber das täuscht wie man im Finale dann überraschenderweise erlebt - dadurch bleibt der Roman bis zum Ende spannend. Dem Autor gelingt sogar ein bisschen der 'Tom-Riplay-Effekt', und man ertappt sich irgendwann gruseligerweise an der Seite des Schächter Schlächter Killers mitfiebernd, dass dem das Attentat gelingen möge.
:o(

In diesem Roman passte m.E. die Gewalt auch zur Storyline und war nicht nur einfach der routinierte Griff zur Zutat 'Splattereffekte'. Dadurch wird der Roman ungewohnt brutal. Auf Dauer möchte ich so was wirklich nicht lesen, aber hier war es in meinen Augen okay. Allerdings sollten sich die Macher vor Augen halten, dass PR damit nicht mehr jugendfrei ist.

Kleine Schwächen der Handlung:

- Dass der Abt in dramatischer Blödheit dem Agenten die Chance gibt, im letzten Moment zu fliehen, halte ich für ausgemachten Unsinn: Jeder muss doch wissen, dass Eliteagenten über spezielle Mittel wie Schutzschirme usw. verfügen.

- Ein Kampf zwischen Schlachtkreuzern direkt über einer Metropole und der Absturz eines der Kampfschiffe mit anschließender Explosion - auch wenn es in einiger Ferne, aber immer noch in Sichtweite ist - müsste eigentlich verheerende Folgen haben, vergleichbar mit großen Atomexplosionen; diesen Teil der Schilderung fand ich unrealistisch.

- Mir war unbegreiflich, wieso sich der Tamaron inkl. persönlicher Entourage nicht einfach hat doublen lassen, wenn er von Attentatsplänen wusste.


Ich haben mit 2 - 1 - 4 gevotet.
Laurin
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Schnurzel
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Schnurzel »

November 2013: Aus Zeitgründen habe ich den Doppelband von Christian Montillon, 2725/2726, erst einmal beiseite gelegt, auch weil mir das Thema Schechter und Vetris-Molaud nicht soooo sonderlich behagte. Ich wollte die Romane erst dann wieder in die Hand nehmen, wenn es mit VM weiterging. Dass es etwa ein halbes Jahr dauern würde, hätte ich damals nicht gedacht.

Als es jetzt soweit war, bin ich recht unwillig an die Romane heran gegangen, ja, ich wollte sie sogar erst gar nicht lesen, schließlich war mir die Handlung von den Spoilern her bekannt und sonderlich geprickelt hat es bei mir immer noch nicht. Aber ich habe mich anders entschieden. Gottseidank, muss ich sagen, denn sonst hätte ich was verpasst!

Christian at it's best! Der erste Roman war noch ruhig und vorzüglich von Stimmungen dominiert (sowas mag ich, es muss nicht immer atemlose Action sein) und vom Seelenleben der Protagonisten, Schechter oder Gador-Athinas (auch VM oder Oc Shozdor, aber "abgeschwächter"), während der zweite Band auch erst gemächlich anfing und dann peu a peu zu einem hervorragenden Thriller heranwuchs, ohne die Hauptpersonen zu vernachlässigen (u.a. Uvan-Kollemy). Ein bisschen Humor kam auch noch dazu (LL hätte es nicht wesentlich besser gekonnt), aber ohne die Stimmungen oder den Thrill zu zerstören.

Einzig auf die Simulation des Attentats in 2725 hätte ich verzichten können, Deshalb für die Story "nur" eine 2.

Ich würde also sagen: Christians Meisterwerk bisher in diesem Zyklus.



Die Verspätung hatte auch was Gutes: ich konnte die Romane größtenteils auf dem Balkon lesen; das wäre mir im November schwer gefallen. :D

2 - 1 - 3 für beide


PS: Habe jetzt, auch wenn's niemanden interessiert :P , Tanja Kinkels Gastroman auf dem Balkon bei angenehmen Temperaturen angefangen zu lesen.
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Schnurzel
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Schnurzel »

Die beiden Romane sind übrigens ein Paradebeispiel dafür, dass Spoiler lesen und Romane lesen zwei absolut grundverschiedene Dinge sind und ich kann diejenigen nur bedauern, die lediglich die Spoiler lesen und zudem noch meinen, danach ihre Meinung kundzutun und glauben, jeder andere müsste ihnen folgen. :devil:
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Mr Frost »

Schnurzel hat geschrieben:Die beiden Romane sind übrigens ein Paradebeispiel dafür, dass Spoiler lesen und Romane lesen zwei absolut grundverschiedene Dinge sind und ich kann diejenigen nur bedauern, die lediglich die Spoiler lesen und zudem noch meinen, danach ihre Meinung kundzutun und glauben, jeder andere müsste ihnen folgen. :devil:
Tja, Meinungen können halt individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Ich denke nicht, daß negative Wertungen dadurch entstehen, daß einige nur den Spoiler gelesen haben. Für mich war der reine Roman leider kein Genuß, ganz gleich wie der Spoiler geschrieben war.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Alexandra »

Schnurzel hat geschrieben: PS: Habe jetzt, auch wenn's niemanden interessiert :P , Tanja Kinkels Gastroman auf dem Balkon bei angenehmen Temperaturen angefangen zu lesen.
Oh doch, mich interessiert es immer, wie die anderen lesen.
Garten und Balkon liebe ich auch.

Dien "Totentanz" habe ich damals auch nur angelesen, kam nicht rein.
Vielleicht ist es Zeit für den zweiten Versuch.
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Schnurzel
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Schnurzel »

Mr Frost hat geschrieben:
Schnurzel hat geschrieben:Die beiden Romane sind übrigens ein Paradebeispiel dafür, dass Spoiler lesen und Romane lesen zwei absolut grundverschiedene Dinge sind und ich kann diejenigen nur bedauern, die lediglich die Spoiler lesen und zudem noch meinen, danach ihre Meinung kundzutun und glauben, jeder andere müsste ihnen folgen. :devil:
Tja, Meinungen können halt individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Ich denke nicht, daß negative Wertungen dadurch entstehen, daß einige nur den Spoiler gelesen haben. Für mich war der reine Roman leider kein Genuß, ganz gleich wie der Spoiler geschrieben war.
Wenn du den Roman gelesen hast, musst du dich auch nicht angesprochen fühlen :pfeif:
Ich respektiere deine negative Meinung (solange du meine positive respektierst). Und ich würde auch deine positive Meinung respektieren, wenn ich eine negative hätte. Vorausgesetzt, du urteilst nach dem Roman und nicht nach dem Spoiler.
Wie jeder, aber auch wirklich jeder Roman, hat dieser hier seine Befürworter und Gegner. Nicht überraschend.
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Mr Frost »

Schnurzel hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben:
Schnurzel hat geschrieben:Die beiden Romane sind übrigens ein Paradebeispiel dafür, dass Spoiler lesen und Romane lesen zwei absolut grundverschiedene Dinge sind und ich kann diejenigen nur bedauern, die lediglich die Spoiler lesen und zudem noch meinen, danach ihre Meinung kundzutun und glauben, jeder andere müsste ihnen folgen. :devil:
Tja, Meinungen können halt individuell sehr unterschiedlich ausfallen. Ich denke nicht, daß negative Wertungen dadurch entstehen, daß einige nur den Spoiler gelesen haben. Für mich war der reine Roman leider kein Genuß, ganz gleich wie der Spoiler geschrieben war.
Wenn du den Roman gelesen hast, musst du dich auch nicht angesprochen fühlen :pfeif:
Ich respektiere deine negative Meinung (solange du meine positive respektierst). Und ich würde auch deine positive Meinung respektieren, wenn ich eine negative hätte. Vorausgesetzt, du urteilst nach dem Roman und nicht nach dem Spoiler.
Wie jeder, aber auch wirklich jeder Roman, hat dieser hier seine Befürworter und Gegner. Nicht überraschend.
^_^ Dann sind wir uns einig...
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Schnurzel
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Schnurzel »

Alexandra hat geschrieben:
Schnurzel hat geschrieben: PS: Habe jetzt, auch wenn's niemanden interessiert :P , Tanja Kinkels Gastroman auf dem Balkon bei angenehmen Temperaturen angefangen zu lesen.
Oh doch, mich interessiert es immer, wie die anderen lesen.
Garten und Balkon liebe ich auch.

Dien "Totentanz" habe ich damals auch nur angelesen, kam nicht rein.
Vielleicht ist es Zeit für den zweiten Versuch.
Hast du den Roman davor gelesen,2725? Ich habe beide direkt hintereinander im Block gelesen. Vielleicht kommt meine positive Meinung daher. Oder einfach nur daher, weil ich beide Romane für saugut geschrieben halte. Wie gesagt, mich hat das Thema Vetris-Molaud auch ein halbes Jahr nicht interessiert.
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Re: Spoiler 2726: Totentanz von Christian Montillon

Beitrag von Alexandra »

Schnurzel hat geschrieben: Hast du den Roman davor gelesen,2725? Ich habe beide direkt hintereinander im Block gelesen. Vielleicht kommt meine positive Meinung daher. Oder einfach nur daher, weil ich beide Romane für saugut geschrieben halte. Wie gesagt, mich hat das Thema Vetris-Molaud auch ein halbes Jahr nicht interessiert.
So weit ich mich entsnne, hatte ich mit dem auch schon Probleme.
Aber oft sehen die Texte ganz anders aus, wenn man ein halbes Jahr später wieder reinschaut.
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