Perry Rhodan – Der Terraner schließt ein Geschäft ab und entsendet einen Erkundungstrupp.
Gry O'Shannon – Die Materialwissenschaftlerin wird zur Chefbeobachterin.
Icho Tolot – Der Haluter befasst sich mit den Geheimnissen Grauer Materie.
Jalland Betazou – Der Onryone wehrt sich gegen Klischees und wagt ein Experiment.
So hätte es Perry abends seiner Ehefrau Sichu erzählt:
Spoiler:
Hallo Schatz, schön, dass du rechtzeitig zum Essen kommst! - Was gibt es denn? - Pfälzer Saumagen, hab ich aus einer Vintage-Kochsendung, die mittags auf RAS-TV läuft. - Saumagen?! Prima, hab ich schon lange nicht mehr gegessen. - Und wie war Dein Tag, Perry? - Och, das meiste haben andere erledigt. Wir haben eine Zivilisation vor der Grauen Materie gerettet und neue Erkenntnisse über die Cairaner gewonnen. - Na also, jetzt iss schön auf. Dann wird nicht nur morgen das Wetter schön. Du darfst auch noch mal zu den Jungs einen heben. - (Gemurmelt) Diese verfluchte Vintage-Kochsendung!
Spoiler:
Achtung, er kommt! - Hallo zusammen, darf ich mich setzen? - Klar, Perry, siehst ein bisschen grünlich im Gesicht aus. - Fühl mich aus so. Ich brauch unbedingt einen Schnaps! - Klar, Perry, schon unterwegs. Hat Sichu mal wieder ein antikes Gericht gekocht? - Und ob! Wär ich doch bloß mit in den Einsatz gegangen. - Wie ist es denn gelaufen? - Wie immer: bestens. Unser Team hat herausgefunden, wie man die Graue Materie umgehen kann. - Nein! - Doch! Und nicht nur das. Wir haben sogar eine von Grauer Materie bedrohte Welt und ihre Bewohner gerettet! - Nein! - Doch! Und nicht nur das. Wir haben dort sogar einen abgestürzten Cairaner-Raumer gefunden und untersucht. - Nein! - Doch! Als nächstes werden wir... Oh, da kommt mein Schnaps! (Kipp runter) Ah, tut der gut! Nie wieder Saumagen, und wenn ich zehntausend Jahre alt werden sollte.
Spoiler:
Neulich in Ancaisin, wir erinnern uns: Die RAS hat 270 Millionen Lichtjahre zurückgelegt. Die aktuelle Dienstreise von Perry Rhodan, Sichu Dorksteiger, Icho Tolot & Co. kann beginnen. Als erstes stoßen unsere Freunde auf Graue Materie und auf die Quantam.
Jetzt in Band 3035: Perry versucht sich als Gebraucht-Raumer-Händler: Er bietet den Quantam eine Korvette der RAS an. Dafür sollen sie die QUIQUI in Zahlung geben. Die könnten die Galaktiker gut gebrauchen. Sein Gesprächspartner Moquert ist verwundert, lehnt ab. Will fünf Korvetten. Perry: drei! Man wird handelseinig. Oder wie die Quantam sagen: Auf dieser Liane können wir schwingen.
Unterdessen bereitet sich Jalland Betazou auf seinen Einsatz vor: Der onryonische Botaniker soll sich mit der Horchhaut der Quantam befassen, bekommt dafür eine solche implantiert. Vorbereitet wird auch die QUIQUI, mit denen die Galaktiker Ancaisin erkunden wollen. Mit Perrys Enkelin als Pilotin. Unterdessen steuert die RAS den 22500 Lj entfernten Kugelsternhaufen Puquard an. Dort sollen die Quantam "ausgesetzt" werden.
Die QUIQUI heißt dann PAQUA, was auf quantamisch Pflanzenhorcher bedeutet. Es heuern ebenfalls an: Icho Tolot, Donn Yaradua und Gry O'Shannon. Während die RAS bei der neuen Heimat der Quantam zurückbleibt, soll es für die PAQUA und die STARTAC SCHROEDER bald losgehen. Erster Stopp ist ein Riesensonnensystem. Zur optischen Beobachtung wird Gry abkommandiert.
Die Auswirkungen des grauen Schleiers machen ihr bald zu schaffen, muss behandelt werden. Schlechter ergeht es ausgeschleusten Sonden, die von der Grauen Materie nicht nur zerstört werden. Sie verschwinden als hätte es sie nie gegeben. Eine HÜ-Schirm-geschützte Spacejet ereilt dasselbe Schicksal. Gry hat jetzt sogar Halluzinationen, sieht Gucky vor sich. Weitere Test ergeben, dass die Graue Materie im Linearflug durchquert und per Transition übersprungen werden kann.
In einem anderen Sonnensystem müssen unsere Freunde erleben, wie die Graue Materie einen Mond zu verschlucken droht. Einen Mond mit intelligentem Leben. Rund 120 Millionen Individuen, Whanau genannt. Sie haben das technische Knowhow der Terraner der sechziger Jahre alter Zeitrechnung. Eine Evakuierung wäre selbst mit der RAS nicht zu schaffen. STARTAC-Kommandantin Moana Schnebar und unser Onryone stellen Kontakt mit den Whanau herst, die mit einer Raumkapsel ins All "vorgedrungen" sind.
Im Gespräch mit den Whanau stellt sich heraus, dass auf dem Mond einmal ein cairanisches Augenschiff abgestürzt sein könnte. Icho Tolot hat inzwischen einen Rettungsplan ausgearbeitet. Das cairanische Augenschiff kann schnell lokalisiert werden. Es ist in einem Meer abgesoffen. Nach ein paar Pralinen erkundet unser neuer Lieblings-Siganese Tenga mit der SCHOTE das Wrack, bekommt es aber schnell mit Robotern zu tun. Während Tenga diese Baustelle beackert, geht die geplante "Ablenkung" der Grauen Materie mittels Asteroiden und Linearraumtorpedos schief. Ein plötzlicher Ausläufer der Wolke rast auf den Mond zu.
Tenga kann bis zur Zentrale des Wracks vordringen und die Datenbank anzapfen. Und es gelingt, die Wolke aus Grauer Materie doch noch abzulenken. Auf Kosten von vier Space-Jets. Da freut sich die Versicherung. Die Nachwirkungen auf den Verstand lassen schnell nach. Die Datensätze, die Tenga erbeutet hat, erweisen sich als informativ. Das nächste Ziel kann angesteuert werden.
To be continued.
Jetzt in Band 3035: Perry versucht sich als Gebraucht-Raumer-Händler: Er bietet den Quantam eine Korvette der RAS an. Dafür sollen sie die QUIQUI in Zahlung geben. Die könnten die Galaktiker gut gebrauchen. Sein Gesprächspartner Moquert ist verwundert, lehnt ab. Will fünf Korvetten. Perry: drei! Man wird handelseinig. Oder wie die Quantam sagen: Auf dieser Liane können wir schwingen.
Unterdessen bereitet sich Jalland Betazou auf seinen Einsatz vor: Der onryonische Botaniker soll sich mit der Horchhaut der Quantam befassen, bekommt dafür eine solche implantiert. Vorbereitet wird auch die QUIQUI, mit denen die Galaktiker Ancaisin erkunden wollen. Mit Perrys Enkelin als Pilotin. Unterdessen steuert die RAS den 22500 Lj entfernten Kugelsternhaufen Puquard an. Dort sollen die Quantam "ausgesetzt" werden.
Die QUIQUI heißt dann PAQUA, was auf quantamisch Pflanzenhorcher bedeutet. Es heuern ebenfalls an: Icho Tolot, Donn Yaradua und Gry O'Shannon. Während die RAS bei der neuen Heimat der Quantam zurückbleibt, soll es für die PAQUA und die STARTAC SCHROEDER bald losgehen. Erster Stopp ist ein Riesensonnensystem. Zur optischen Beobachtung wird Gry abkommandiert.
Die Auswirkungen des grauen Schleiers machen ihr bald zu schaffen, muss behandelt werden. Schlechter ergeht es ausgeschleusten Sonden, die von der Grauen Materie nicht nur zerstört werden. Sie verschwinden als hätte es sie nie gegeben. Eine HÜ-Schirm-geschützte Spacejet ereilt dasselbe Schicksal. Gry hat jetzt sogar Halluzinationen, sieht Gucky vor sich. Weitere Test ergeben, dass die Graue Materie im Linearflug durchquert und per Transition übersprungen werden kann.
In einem anderen Sonnensystem müssen unsere Freunde erleben, wie die Graue Materie einen Mond zu verschlucken droht. Einen Mond mit intelligentem Leben. Rund 120 Millionen Individuen, Whanau genannt. Sie haben das technische Knowhow der Terraner der sechziger Jahre alter Zeitrechnung. Eine Evakuierung wäre selbst mit der RAS nicht zu schaffen. STARTAC-Kommandantin Moana Schnebar und unser Onryone stellen Kontakt mit den Whanau herst, die mit einer Raumkapsel ins All "vorgedrungen" sind.
Im Gespräch mit den Whanau stellt sich heraus, dass auf dem Mond einmal ein cairanisches Augenschiff abgestürzt sein könnte. Icho Tolot hat inzwischen einen Rettungsplan ausgearbeitet. Das cairanische Augenschiff kann schnell lokalisiert werden. Es ist in einem Meer abgesoffen. Nach ein paar Pralinen erkundet unser neuer Lieblings-Siganese Tenga mit der SCHOTE das Wrack, bekommt es aber schnell mit Robotern zu tun. Während Tenga diese Baustelle beackert, geht die geplante "Ablenkung" der Grauen Materie mittels Asteroiden und Linearraumtorpedos schief. Ein plötzlicher Ausläufer der Wolke rast auf den Mond zu.
Tenga kann bis zur Zentrale des Wracks vordringen und die Datenbank anzapfen. Und es gelingt, die Wolke aus Grauer Materie doch noch abzulenken. Auf Kosten von vier Space-Jets. Da freut sich die Versicherung. Die Nachwirkungen auf den Verstand lassen schnell nach. Die Datensätze, die Tenga erbeutet hat, erweisen sich als informativ. Das nächste Ziel kann angesteuert werden.
To be continued.