Alaska Saedelaere – Der Maskenträger sucht die Chaotekten.
Gry O’Shannon – Sie ist mehr als nur eine Begleiterin.
Tshekdar – Ein Doomoide, der sich mit Geschlechtern auszukennen glaubt.
Perneter Horizont – Der Chaotekt sehnt sich nach dem Leuchtfeuer.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Gry und Alaska treffen endlich einen der beiden Chaotekten und vollenden eine Zeitschleife.
Spoiler:
Gry und Alaska treffen endlich einen der beiden Chaotekten: in der Vergangenheit vor mehr als vier Millionen Jahren. Und in der Gegenwart. Damit vollenden sie eine für FENERIK wichtige Zeitschleife.
Spoiler:
Neulich, inside FENERIK, wir erinnern uns: Alaska Saedelaere und Gry O'Shannon haben zwar zu einander, aber noch keinen Ausgang aus dem Chaoporter gefunden. Und da sind ja auch die bislang unbekannten Chaotekten.
Jetzt in Band 3183: Alaska Saedelaere probiert seinen neuen Anzug aus, den der Verheißung. Der ist zwar nicht von Armani, dafür kann er so einiges. Und er denkt über sein Verhältnis mit/zu Gry O'Shannon nach. Der Maskenträger, wahrlich kein Frauenheld, aber schließlich dauerhaft fit im Schritt, will aber erst einmal an das Näherliegende denken: der Primordiale Korridor, ein eintöniger, schnurgerader Gang, durch den sie bereits seit Stunden latschen.
Hinter der Wand des Korridors erkennt Alaska Wesen, die den UFOnauten nicht unähnlich sind. Allerdings wirken sie eher "fehlkonstruiert". Überhaupt bieten sich Alaska und Gry allerlei seltsame Szene. Dann lenkt Alaska das Thema auf Perneter und Haretemir Horizont, jene vermutlichen Schöpfer des Primordialen Korridors.
Da erreichen sie eine Art Kaverne. Dort finden sie sogar Essbares. Und Gry gönnt sich ein Schläfchen und schnarcht vor sich hin. Sieben Stunden später gehen sie weiter. Eine gewisse Spannung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen. Doch Alaska kann nicht über seinen Schatten springen. Und das Flirten liegt ihm schon gar nicht. Was Atlan in dieser Situation gemacht hätte, kann man sich vorstellen. Immerhin halten sie Händchen.
Und weiter geht es. Plötzlich begegnet ihn ein Insektoide, die die beiden Terraner wohl erwartet hat. Es ist Tshekdar, Vorschmecker der Korridoristen. Der Achte von Acht aus dem Volk der Doomoiden. Er hält Alaska und Gry für Chaogenten. Überhaupt scheint dieser Käfer ein echter Stinkstiefel zu sein.
Alaska attestiert er Kosmokratie, Gry Chaotarchie. Aber er plaudert ein wenig über FENERIK, den Korridor und die angedockten Phasenräume. Dann latschen sie zu dritt durch den Korridor, erreichen eine der vielen Habitat-Logen. Machen Bekanntschaft mit allerlei seltsamen Gestalten. Dann erreichen sie Tshekdars persönliches Reich. Später gibt es eine Art Grillparty und unsere Turteltäubchen erfahren mehr über die Logen und ihre Bewohner. Bei der Frage nach den beiden Chaotekten ernten sie jedoch Schweigen.
Später können sich Gry und Alaska zurückziehen. Und werden im Schlaf angegriffen. Dier Stinkkäfer will sie überwältigen lassen. Beim Kampf werden beide Terraner von der Wand des Korridors aufgesogen. Auf die "andere" Seite. In einen Phasenraum. Eine Rückkehr in den Korridor scheint unmöglich.
Dann der Schock: Sie sind wohl in der Vergangenheit, als FENERIK gebaut wurde. Von einem Oblus ist die Rede, einem riesigen Wesen, das im Innern einer Sonne geschmiedet und geladen wurde. Und Alaskas Cappin-Fragment mag wohl Oblus. Gry und Alaska nutzen die Situation, um weitere Informationen zu sammeln. Und Gry sammelt Infos über Alaska. Er ist halt kein normaler Mann.
Immerhin könnte sich ein Treffen mit Chaotekt Perneter ergeben. Was geschieht. Der schlangenköpfige Osyrne trägt einen himmelblauen, schlauchförmigen Schutzanzug. Alaska kommt ihm sehr nahe, so nahe, dass der Chaotekt auf seine Maske aufmerksam wird. Später können Alaska und Gry tatsächlich den Chaotekten ansprechen. Der gewährt eine Privataudienz.
Es bleibt kein Geheimnis, dass Gry und Alaska sozusagen Zeitreisende sind. Perneter sieht Zeit als Element, als vernachlässigwertes Element. Und er deutet an, dass er zwei Dinge von Alaska will: seinen Anzug und sein Cappin-Fragment.
Aber erst einmal eine Lebensgeschichte! Nein, wohl aber Infos über FENERIK und die - aus Sicht des Chaotekten - Zukunft des Chaoporters. Viel sechs und viel sex(tadim usw). Erneut fordert Perneter, in das Leuchten hinter Alaskas Maske zu schauen. Der lehnt ab, versucht, dem Chaotekten den Anzug schmackhaft zu machen.
Als auch das nicht klappt, konfrontiert Alaska des Chaowurm mit dessen Zukunft: Du und der andere Chaotekt seid über den Korridor getürmt, um nicht den Schlussstein von FENERIK bilden zu müssen. Daraufhin rastet Perneter aus, greift Alaska unvermittelt an.
Es ist Gry, die ihn rettet. Das verblüfft sogar den Chaotekten. Der ist jetzt nur ein Häufchen Elend und sieht ein, mit Gry und Alaska zu kooperieren. Er will beiden sogar helfen, wieder zurückzukehren. Gesagt getan. Beim Übergang in den Korridor erlebt Alaska das Entstehen von FENERIK.
Als der Übergang vollzogen ist, sehen sie sich Tshekdar und seinen Schergen gegenüber. Und machen kurzen Prozess mit ihnen. Tshekdar ist völlig perplex, als er erfährt, dass die beiden Perneter kennen gelernt haben. Seinen Worten nach waren Alaska und Gry mehr als vier Millionen Jahre in der Vergangenheit.
Alaska macht weiter Druck: Wir wollen den Primordialen Korridor verlassen und raus aus FENERIK. Laut Tshekdar wäre das über eine Weichenstellung möglich, was nur ausgewählte Personen vornehmen können: Perneter und Haretemir Horizont.
Tatsächlich leben die beiden Chaotekten noch - gewissermaßen. Nach einigen Schwierigkeiten gelangen sie zu Perneter. Und er erinnert sich tatsächlich an Alaska und das Leuchtfeuer. Doch es nicht mehr der Perneter von vor mehr als vier Millionen Jahren. Den Tod sieht er zwar als interessantes Konzept, das er allerdings irgendwie aus den Augen verloren hat.
Perneter weiß, dass Alaska und Gry weg wollen. Und plötzlich kapiert Alaska: Zeitschleife! Scherung (wohl nur ein theoretischer Vorgang). Und wieder will der Chaotekt Alaska ins Gesicht schauen. Und für die Weichenstellung ist Haretemir Horizont zuständig. Der würde es machen. Aber Alaska und Gry müssen ihn selbst finden.
Schließlich nimmt Alaska die Maske ab. "Absolute Schönheit", ist Peneter begeistert und kippt um. Abgenippelt! Davon ist Tshekdar gar nicht begeistert. Er bezichtigt Gry und Alaska, den Chaotekten getötet zu haben.
To be continued.
Jetzt in Band 3183: Alaska Saedelaere probiert seinen neuen Anzug aus, den der Verheißung. Der ist zwar nicht von Armani, dafür kann er so einiges. Und er denkt über sein Verhältnis mit/zu Gry O'Shannon nach. Der Maskenträger, wahrlich kein Frauenheld, aber schließlich dauerhaft fit im Schritt, will aber erst einmal an das Näherliegende denken: der Primordiale Korridor, ein eintöniger, schnurgerader Gang, durch den sie bereits seit Stunden latschen.
Hinter der Wand des Korridors erkennt Alaska Wesen, die den UFOnauten nicht unähnlich sind. Allerdings wirken sie eher "fehlkonstruiert". Überhaupt bieten sich Alaska und Gry allerlei seltsame Szene. Dann lenkt Alaska das Thema auf Perneter und Haretemir Horizont, jene vermutlichen Schöpfer des Primordialen Korridors.
Da erreichen sie eine Art Kaverne. Dort finden sie sogar Essbares. Und Gry gönnt sich ein Schläfchen und schnarcht vor sich hin. Sieben Stunden später gehen sie weiter. Eine gewisse Spannung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen. Doch Alaska kann nicht über seinen Schatten springen. Und das Flirten liegt ihm schon gar nicht. Was Atlan in dieser Situation gemacht hätte, kann man sich vorstellen. Immerhin halten sie Händchen.
Und weiter geht es. Plötzlich begegnet ihn ein Insektoide, die die beiden Terraner wohl erwartet hat. Es ist Tshekdar, Vorschmecker der Korridoristen. Der Achte von Acht aus dem Volk der Doomoiden. Er hält Alaska und Gry für Chaogenten. Überhaupt scheint dieser Käfer ein echter Stinkstiefel zu sein.
Alaska attestiert er Kosmokratie, Gry Chaotarchie. Aber er plaudert ein wenig über FENERIK, den Korridor und die angedockten Phasenräume. Dann latschen sie zu dritt durch den Korridor, erreichen eine der vielen Habitat-Logen. Machen Bekanntschaft mit allerlei seltsamen Gestalten. Dann erreichen sie Tshekdars persönliches Reich. Später gibt es eine Art Grillparty und unsere Turteltäubchen erfahren mehr über die Logen und ihre Bewohner. Bei der Frage nach den beiden Chaotekten ernten sie jedoch Schweigen.
Später können sich Gry und Alaska zurückziehen. Und werden im Schlaf angegriffen. Dier Stinkkäfer will sie überwältigen lassen. Beim Kampf werden beide Terraner von der Wand des Korridors aufgesogen. Auf die "andere" Seite. In einen Phasenraum. Eine Rückkehr in den Korridor scheint unmöglich.
Dann der Schock: Sie sind wohl in der Vergangenheit, als FENERIK gebaut wurde. Von einem Oblus ist die Rede, einem riesigen Wesen, das im Innern einer Sonne geschmiedet und geladen wurde. Und Alaskas Cappin-Fragment mag wohl Oblus. Gry und Alaska nutzen die Situation, um weitere Informationen zu sammeln. Und Gry sammelt Infos über Alaska. Er ist halt kein normaler Mann.
Immerhin könnte sich ein Treffen mit Chaotekt Perneter ergeben. Was geschieht. Der schlangenköpfige Osyrne trägt einen himmelblauen, schlauchförmigen Schutzanzug. Alaska kommt ihm sehr nahe, so nahe, dass der Chaotekt auf seine Maske aufmerksam wird. Später können Alaska und Gry tatsächlich den Chaotekten ansprechen. Der gewährt eine Privataudienz.
Es bleibt kein Geheimnis, dass Gry und Alaska sozusagen Zeitreisende sind. Perneter sieht Zeit als Element, als vernachlässigwertes Element. Und er deutet an, dass er zwei Dinge von Alaska will: seinen Anzug und sein Cappin-Fragment.
Aber erst einmal eine Lebensgeschichte! Nein, wohl aber Infos über FENERIK und die - aus Sicht des Chaotekten - Zukunft des Chaoporters. Viel sechs und viel sex(tadim usw). Erneut fordert Perneter, in das Leuchten hinter Alaskas Maske zu schauen. Der lehnt ab, versucht, dem Chaotekten den Anzug schmackhaft zu machen.
Als auch das nicht klappt, konfrontiert Alaska des Chaowurm mit dessen Zukunft: Du und der andere Chaotekt seid über den Korridor getürmt, um nicht den Schlussstein von FENERIK bilden zu müssen. Daraufhin rastet Perneter aus, greift Alaska unvermittelt an.
Es ist Gry, die ihn rettet. Das verblüfft sogar den Chaotekten. Der ist jetzt nur ein Häufchen Elend und sieht ein, mit Gry und Alaska zu kooperieren. Er will beiden sogar helfen, wieder zurückzukehren. Gesagt getan. Beim Übergang in den Korridor erlebt Alaska das Entstehen von FENERIK.
Als der Übergang vollzogen ist, sehen sie sich Tshekdar und seinen Schergen gegenüber. Und machen kurzen Prozess mit ihnen. Tshekdar ist völlig perplex, als er erfährt, dass die beiden Perneter kennen gelernt haben. Seinen Worten nach waren Alaska und Gry mehr als vier Millionen Jahre in der Vergangenheit.
Alaska macht weiter Druck: Wir wollen den Primordialen Korridor verlassen und raus aus FENERIK. Laut Tshekdar wäre das über eine Weichenstellung möglich, was nur ausgewählte Personen vornehmen können: Perneter und Haretemir Horizont.
Tatsächlich leben die beiden Chaotekten noch - gewissermaßen. Nach einigen Schwierigkeiten gelangen sie zu Perneter. Und er erinnert sich tatsächlich an Alaska und das Leuchtfeuer. Doch es nicht mehr der Perneter von vor mehr als vier Millionen Jahren. Den Tod sieht er zwar als interessantes Konzept, das er allerdings irgendwie aus den Augen verloren hat.
Perneter weiß, dass Alaska und Gry weg wollen. Und plötzlich kapiert Alaska: Zeitschleife! Scherung (wohl nur ein theoretischer Vorgang). Und wieder will der Chaotekt Alaska ins Gesicht schauen. Und für die Weichenstellung ist Haretemir Horizont zuständig. Der würde es machen. Aber Alaska und Gry müssen ihn selbst finden.
Schließlich nimmt Alaska die Maske ab. "Absolute Schönheit", ist Peneter begeistert und kippt um. Abgenippelt! Davon ist Tshekdar gar nicht begeistert. Er bezichtigt Gry und Alaska, den Chaotekten getötet zu haben.
To be continued.
Spoiler:
Es gibt Filme, die sind schrecklich langweilig. Und doch will man wissen, wie es endet. Es gibt Zyklen, die sind schrecklich... Der Roman war okay. Zum Glück ist noch ein Chaotekt übrig. Stoff für den nächsten Roman.