Alaska Saedelaere – Der Maskenträger wird tödlich getroffen.
Gry O’Shannon – Die Begleiterin Alaskas verschlägt es an einen wichtigen Ort.
Sudvuura Bukk – Die Advokatin betrachtet Eigennutz und Gerechtigkeit nicht zwangsläufig als unterschiedliche Dinge.
Choem – Der Gerechtigkeitspfleger genießt einen verdienten Ruf.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Alaska wird sterben, nein wird er doch nicht, und Gry ist nur kurz unsterblich.
Spoiler:
Alaska wird sterben, nein wird er doch nicht, und Gry ist nur kurz unsterblich, weil Alaska ihr den ZA überlassen hat, weil er glaubt, dass er sterben muss, weil der ZA kaputt ist und er sowieso tödlich verletzt wurde. Klingt konfus? Na dann: Viel Spaß beim Lesen des Romans.
Spoiler:
Neulich, inside FENERIK, wir erinnern uns: Alaska Saedelaere lässt Chaotekt Perneter in sein Cappinfragment schauen. Der Chaotekt kommt sich vor wie auf einem LSD-Trip und geht dann hopps. Alaska muss nun mit einer Mordanklage rechnen. Wie wird die Strafe aussehen?
Jetzt in Band 3184: Alaska Saedelaere braucht einen Anwalt. Und zwar einen richtig guten. So einen, wie OJ Simpson hatte. Einen, der jeden rauspaukt. Denn es kommt tatsächlich zu einem Prozess: Alaska Saedelaere wird des Mordes an Chaotekt Perneter Horizont angeklagt, wenngleich man ihn am liebsten sofort gelyncht hätte.
Alaska und Gry landen in einer Zelle. Von einem halutergroßen, ziemlich unwirschen und maulfaulen Wesen werden sie später abgeholt. Das Wesen ist ihr Verteidiger, der sie schnurstracks zur Verhandlung führt, wo der Richter, Gerechtigkeitspfleger Choem, etwas voreingenommen zu sein scheint: Ihr seid Mörder, kreischt er beim Anblick von Alaska und Gry. Auch die Zuschauer sind nicht auf der Seite unserer Freunde. Überhaupt geht es ziemlich chaotisch zu in diesem Gerichtssaal.
Gry ist schnell auf 180, Alaska bewahrt die Ruhe. Dann werden die beiden erst einmal wieder weggebracht und eingebuchtet. Tage später erscheint Sudvuura Bukk, die neue Verteidigerin. Der andere hatte einen Unfall. Sie weist ihre Mandanten an, die Sühnegewänder anzuziehen, sonst heißt es: Todesstrafe ohne Verhandlung.
Notgedrungen legt Alaska seinen Anzug der Verheißung ab. Während Alaska und Gry sich umziehen, plaudert Sudvuura Bukk ein wenig über sich und ihren Job. Und sie skizziert, was beiden droht: lebenslange Haft, wobei lebenslang bei FENERIK tatsächlich lebenslang bedeutet.
Dann erfahren Alaska und Gry, dass sie es mit Sühnevorleister zu bekommen werden. Das sind Wesen, die der Möglichkeit vorbeugen, das Gericht könnte eine zu milde Strafe verhängen. Und die vor einem Anschlag auf Sudvuura Bukk nicht zurückschrecken. Doch die ist ziemlich taff. Drei Engel für Charlie in einer Person. Gry geht in Dispersion und findet sich an einem fremden Ort wieder, wo sie auf ein Wesen namens Sanshy trifft. Es ist bereit, Gry zu helfen.
Alaska hat die Auseinandersetzung schwer verletzt überlebt. Eine Ärztin namens Pass´chio nimmt sich seiner an, zeigt aber wenig Hoffnung. Eigentlich ist Alaska von einem Thermostrahler tödlich getroffen worden und eignet sich nur noch als Zombie-Darsteller. Gry soll seinen ZA bekommen, ordnet er für den Fall seines Todes an. Und den Anzug.
Aber den trägt jetzt aber Bukk. Und als sie Alaska stützt, wird ersichtlich, dass auch der Anzug für Alaskas Genesung arbeitet. Ganz offensichtlich wird dies, als Bukk Alaska den Anzug überstreift. Danach geht sie Gry suchen.
Gry und Sanshy sind derweil auf ein einem Wal ähnliches Wesen gestoßen. Wobei der Wal und Sanshy sich kennen. Und dieser Wal ist: Haretemir Horizont. Und Haretemir weiß bescheid, dass er Gry und Alaska helfen soll und dass sein Bruder ins Gras gebissen hat. Aber er trägt Gry nichts nach.
Gry soll ins Sextadiment steigen und nach Perneter suchen. Häh? Ja, Pernie ist wahrscheinlich in dieses Sextadiment eingegangen. Lebt also irgendwie noch. Nebenbei noch ne Info vom Wal: Zou Skost, der Chaotarch, ist FENERIK und FENERIK ist Zou Skost. Und wieder ist Gry beeindruckt. Aber jetzt ab ins sextadimensionale Fundament des Chaoporters. Und ist Gry zurück, steht der Weiche nichts mehr im Wege.
Vorher plaudert Haretemir noch ein wenig über sich und den Chaoporter. Der soll, so die Vorstellung, zum Ereignishorizont des Universums vorstoßen. Nichts und niemand kann einen Chaoporter kontrollieren. Dann springt Gry ins Nichts.
Bei ihrer Suche nach Gry trifft Bukk tatsächlich auf Sanshy. Die beiden tauschen Informationen aus. Gry sei derzeit unabkömmlich, bekommt Bukk mitgeteilt. Dann zieht Sanshy wieder ab. Es gelingt Bukk jedoch, im Nachen von Sanshy ein Gerät zu hinterlassen, dass sie problemlos orten kann. Doch dann geht etwas schief und es ist Sanshy, die Bukk rettet.
Alaska Saedelaere befindet sich weiter auf dem Weg der Besserung. Er ist alleine und wird wieder ohnmächtig. Als er zu sich kommt, ist die Ärztin bei ihm und teilt ihm, dass die Rechtsdiener auf dem Weg zu ihm sind. Es gelingt Alaska, dass ihm die Ärztin bei der Flucht hilft.
Gry findet sich in einer seltsamen Welt wieder, in der sie auf ihre Schwester Mör trifft. Sie erfährt, dass das Sextadiment des Chaoporters aus Bewusstseinen besteht. Und mit der Kollision mit der LEUCHTKRAFT hat dieses Fundament Schaden genommen.
Bei ihrer Suche nach Gry trifft Bukk auf - Alaska Saedelaere. Dann taucht noch Sanshy auf. Von Gry jedoch keine Spur. Die Terranerin ist noch immer im Fundament, spürt jedoch, dass dieses sie loswerden will. Es ist Alaska, der sie findet und zu Bukk und Sanshy bringt. Gry ist bewusstlos. In der Hand hält sie einen Stab, den sich Sanshy aneignet. Dann verduftet sie.
Später kommt Gry zu sich, und Sanshy ist ebenfalls wieder aufgetaucht. Gry berichtet von dem Erlebten und dass sie Perneter nicht getroffen hat. Damit gibt es auch keinen Beweis, dass der Chaotekt gar nicht tot ist. Die Weiche soll allerdings kommen. Doch vorher soll der Prozess weitergehen.
Ausgerechnet jetzt machen Alaska wieder seine eigentlich tödlichen Verletzungen zu schaffen. Diesmal informiert er Gry selbst, dass sie seinen ZA und den Anzug bekommen soll, sollte es ihn dahinraffen.
Dann kommt es wieder zu einer Auseinandersetzung. Über ein mit dem Portalöffner (jener Stab) geschaffenes Portal purzeln Alaska, Gry und Bukk in den Gerichtssaal, wo Choem gerade eine Verhandlung führt. Längst ist klar, dass Bukk gegenüber Gry und Alaska ein falsches Spiel getrieben hat. Alaska soll den Mord gestehen, hingerichtet werden und Gry könnte mit einem blauen Auge davon kommen. So der Deal.
Alaska soll glauben gemacht werden, dass sein ZA irreparabel geschädigt ist, dass er sowieso stirbt. Dann kann er doch auch gleich gestehen. Choem schließt derweil Bukk von der Verhandlung aus, sodass unsere beiden Freunde wieder das Wesen als Rechtsbeistand bekommen, das sie noch vom Anfang des Verfahrens her kennen.
Ihm übergibt Alaska seinen ZA mit der Anweisung, diesen an Gry weiterzugeben. Der Anwalt kommt dem nach. Vor Choem bekennt sich Alaska schuldig. Allein schuldig. Choem fällt das Urteil: Todesstrafe. Aber auch Gry soll es an den Kragen gehen. Da ertönt die Stimme von Bukk im Saal: Sie klagt Choem an: Rechtsbeugung und Verschwörung!
Als As zieht sie die Aussagen von Sanshy und Haretemir aus dem Ärmel. Das überzeugt auch Choem: Freispruch. Aber das verhindert nicht, dass er in Fesseln gelegt und abgeführt wird.
Die Weiche ist gestellt, Alaska und Gry können den Chaoporter verlassen. Es müsste Ende Februar 2072 sein. Alaska, der immer noch denkt, dass er sterben muss, will sich von Gry verabschieden. Von Sanshy bekommen sie den notwendigen Portalöffner.
Da erscheint Bukk und teilt mit, dass der korrupte Choem am Galgen hängt und sie seinen Posten bekommen hat. Und sie teilt Alaska mit, dass er nicht sterben muss. Alles nur herbeigeführte Einbildung. Prozesstaktik. So falsch war das Spiel doch nicht, aber ziemlich hinterhältig. Gry gibt den ZA sofort zurück an Alaska, der Bukk zum Schluss einen Kinnhaken verpasst, wie Cassius Clay es nicht besser hinbekommen hätte. Bukk macht daher auch gleich mal den George Foreman.
Dann aber nichts wie ab in die Weiche.
To be continued.
Jetzt in Band 3184: Alaska Saedelaere braucht einen Anwalt. Und zwar einen richtig guten. So einen, wie OJ Simpson hatte. Einen, der jeden rauspaukt. Denn es kommt tatsächlich zu einem Prozess: Alaska Saedelaere wird des Mordes an Chaotekt Perneter Horizont angeklagt, wenngleich man ihn am liebsten sofort gelyncht hätte.
Alaska und Gry landen in einer Zelle. Von einem halutergroßen, ziemlich unwirschen und maulfaulen Wesen werden sie später abgeholt. Das Wesen ist ihr Verteidiger, der sie schnurstracks zur Verhandlung führt, wo der Richter, Gerechtigkeitspfleger Choem, etwas voreingenommen zu sein scheint: Ihr seid Mörder, kreischt er beim Anblick von Alaska und Gry. Auch die Zuschauer sind nicht auf der Seite unserer Freunde. Überhaupt geht es ziemlich chaotisch zu in diesem Gerichtssaal.
Gry ist schnell auf 180, Alaska bewahrt die Ruhe. Dann werden die beiden erst einmal wieder weggebracht und eingebuchtet. Tage später erscheint Sudvuura Bukk, die neue Verteidigerin. Der andere hatte einen Unfall. Sie weist ihre Mandanten an, die Sühnegewänder anzuziehen, sonst heißt es: Todesstrafe ohne Verhandlung.
Notgedrungen legt Alaska seinen Anzug der Verheißung ab. Während Alaska und Gry sich umziehen, plaudert Sudvuura Bukk ein wenig über sich und ihren Job. Und sie skizziert, was beiden droht: lebenslange Haft, wobei lebenslang bei FENERIK tatsächlich lebenslang bedeutet.
Dann erfahren Alaska und Gry, dass sie es mit Sühnevorleister zu bekommen werden. Das sind Wesen, die der Möglichkeit vorbeugen, das Gericht könnte eine zu milde Strafe verhängen. Und die vor einem Anschlag auf Sudvuura Bukk nicht zurückschrecken. Doch die ist ziemlich taff. Drei Engel für Charlie in einer Person. Gry geht in Dispersion und findet sich an einem fremden Ort wieder, wo sie auf ein Wesen namens Sanshy trifft. Es ist bereit, Gry zu helfen.
Alaska hat die Auseinandersetzung schwer verletzt überlebt. Eine Ärztin namens Pass´chio nimmt sich seiner an, zeigt aber wenig Hoffnung. Eigentlich ist Alaska von einem Thermostrahler tödlich getroffen worden und eignet sich nur noch als Zombie-Darsteller. Gry soll seinen ZA bekommen, ordnet er für den Fall seines Todes an. Und den Anzug.
Aber den trägt jetzt aber Bukk. Und als sie Alaska stützt, wird ersichtlich, dass auch der Anzug für Alaskas Genesung arbeitet. Ganz offensichtlich wird dies, als Bukk Alaska den Anzug überstreift. Danach geht sie Gry suchen.
Gry und Sanshy sind derweil auf ein einem Wal ähnliches Wesen gestoßen. Wobei der Wal und Sanshy sich kennen. Und dieser Wal ist: Haretemir Horizont. Und Haretemir weiß bescheid, dass er Gry und Alaska helfen soll und dass sein Bruder ins Gras gebissen hat. Aber er trägt Gry nichts nach.
Gry soll ins Sextadiment steigen und nach Perneter suchen. Häh? Ja, Pernie ist wahrscheinlich in dieses Sextadiment eingegangen. Lebt also irgendwie noch. Nebenbei noch ne Info vom Wal: Zou Skost, der Chaotarch, ist FENERIK und FENERIK ist Zou Skost. Und wieder ist Gry beeindruckt. Aber jetzt ab ins sextadimensionale Fundament des Chaoporters. Und ist Gry zurück, steht der Weiche nichts mehr im Wege.
Vorher plaudert Haretemir noch ein wenig über sich und den Chaoporter. Der soll, so die Vorstellung, zum Ereignishorizont des Universums vorstoßen. Nichts und niemand kann einen Chaoporter kontrollieren. Dann springt Gry ins Nichts.
Bei ihrer Suche nach Gry trifft Bukk tatsächlich auf Sanshy. Die beiden tauschen Informationen aus. Gry sei derzeit unabkömmlich, bekommt Bukk mitgeteilt. Dann zieht Sanshy wieder ab. Es gelingt Bukk jedoch, im Nachen von Sanshy ein Gerät zu hinterlassen, dass sie problemlos orten kann. Doch dann geht etwas schief und es ist Sanshy, die Bukk rettet.
Alaska Saedelaere befindet sich weiter auf dem Weg der Besserung. Er ist alleine und wird wieder ohnmächtig. Als er zu sich kommt, ist die Ärztin bei ihm und teilt ihm, dass die Rechtsdiener auf dem Weg zu ihm sind. Es gelingt Alaska, dass ihm die Ärztin bei der Flucht hilft.
Gry findet sich in einer seltsamen Welt wieder, in der sie auf ihre Schwester Mör trifft. Sie erfährt, dass das Sextadiment des Chaoporters aus Bewusstseinen besteht. Und mit der Kollision mit der LEUCHTKRAFT hat dieses Fundament Schaden genommen.
Bei ihrer Suche nach Gry trifft Bukk auf - Alaska Saedelaere. Dann taucht noch Sanshy auf. Von Gry jedoch keine Spur. Die Terranerin ist noch immer im Fundament, spürt jedoch, dass dieses sie loswerden will. Es ist Alaska, der sie findet und zu Bukk und Sanshy bringt. Gry ist bewusstlos. In der Hand hält sie einen Stab, den sich Sanshy aneignet. Dann verduftet sie.
Später kommt Gry zu sich, und Sanshy ist ebenfalls wieder aufgetaucht. Gry berichtet von dem Erlebten und dass sie Perneter nicht getroffen hat. Damit gibt es auch keinen Beweis, dass der Chaotekt gar nicht tot ist. Die Weiche soll allerdings kommen. Doch vorher soll der Prozess weitergehen.
Ausgerechnet jetzt machen Alaska wieder seine eigentlich tödlichen Verletzungen zu schaffen. Diesmal informiert er Gry selbst, dass sie seinen ZA und den Anzug bekommen soll, sollte es ihn dahinraffen.
Dann kommt es wieder zu einer Auseinandersetzung. Über ein mit dem Portalöffner (jener Stab) geschaffenes Portal purzeln Alaska, Gry und Bukk in den Gerichtssaal, wo Choem gerade eine Verhandlung führt. Längst ist klar, dass Bukk gegenüber Gry und Alaska ein falsches Spiel getrieben hat. Alaska soll den Mord gestehen, hingerichtet werden und Gry könnte mit einem blauen Auge davon kommen. So der Deal.
Alaska soll glauben gemacht werden, dass sein ZA irreparabel geschädigt ist, dass er sowieso stirbt. Dann kann er doch auch gleich gestehen. Choem schließt derweil Bukk von der Verhandlung aus, sodass unsere beiden Freunde wieder das Wesen als Rechtsbeistand bekommen, das sie noch vom Anfang des Verfahrens her kennen.
Ihm übergibt Alaska seinen ZA mit der Anweisung, diesen an Gry weiterzugeben. Der Anwalt kommt dem nach. Vor Choem bekennt sich Alaska schuldig. Allein schuldig. Choem fällt das Urteil: Todesstrafe. Aber auch Gry soll es an den Kragen gehen. Da ertönt die Stimme von Bukk im Saal: Sie klagt Choem an: Rechtsbeugung und Verschwörung!
Als As zieht sie die Aussagen von Sanshy und Haretemir aus dem Ärmel. Das überzeugt auch Choem: Freispruch. Aber das verhindert nicht, dass er in Fesseln gelegt und abgeführt wird.
Die Weiche ist gestellt, Alaska und Gry können den Chaoporter verlassen. Es müsste Ende Februar 2072 sein. Alaska, der immer noch denkt, dass er sterben muss, will sich von Gry verabschieden. Von Sanshy bekommen sie den notwendigen Portalöffner.
Da erscheint Bukk und teilt mit, dass der korrupte Choem am Galgen hängt und sie seinen Posten bekommen hat. Und sie teilt Alaska mit, dass er nicht sterben muss. Alles nur herbeigeführte Einbildung. Prozesstaktik. So falsch war das Spiel doch nicht, aber ziemlich hinterhältig. Gry gibt den ZA sofort zurück an Alaska, der Bukk zum Schluss einen Kinnhaken verpasst, wie Cassius Clay es nicht besser hinbekommen hätte. Bukk macht daher auch gleich mal den George Foreman.
Dann aber nichts wie ab in die Weiche.
To be continued.
Spoiler:
War der Vorgängerroman dritte Liga, so ist dieser Band (endlich wieder) Bundesliga! Das chaotische Gerichtssetting hat was von Boston Legal. Allerdings: Auch diese Geschichte zieht sich doch etwas.