Zeitrechnungen im NEO-Universum

Alles rund um die Neuerzählung der PERRY RHODAN-Saga
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Tanuki
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Tanuki »

Alnair hat geschrieben:Wenn 5-D-Technik im Bereich eines Hypersturms ausfällt - :st: , aber wenn es ganze Sonnensysteme zerfetzt oder über tausende von Lichtjahren wegtransitiert - :sn: das ist mir dann bei aller Liebe doch etwas zu abgefahren!
Das ist wahr. Das PR Universion lehnt sich ja etwas an unserem an. Aehm... naja, wenn man das so sagen kann. Wenn ploetzlich ganze System verschwinden, wuerden selbst wir das mit realer Technik sehen koennen. Dann ist es einfach so selten, dass es fuer die Handlung irrelevant ist, oder aber es muessten auf den Aufzeichnungen unserer Teleskope ab und zu ein paar Punkte verschwinden, ohne dann man sich erklaeren kann, wo die hin sind.
Alnair
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Alnair »

Tanuki hat geschrieben: Fuer eine Weile. Das ist ein Problem um das man schoene Stories schreiben kann. Aber irgendwann ist das gegessen. In einem Tatort wird auch nicht permanent ueber die Beschleunigung und Treibstoff von Polizei- und Fluchtauto diskutiert. Irgendwann muss Weltraumfahrt auch in NEO Routine sein. Ab und zu vielleicht mal eine Story ueber einen Unfall und den Ueberlebenskampf in einem defekten Schiff, aber jetzt bei jedem Flug von System A nach System B ueber Transitionsschmerzen, Wartezeiten und aehnliches zu hoeren, ist schlicht langweilig. Das langsame Rumgehopse laesst sich nicht unendlich melken. Hoechstens zum Zeilenschinden.
Das muss ja nicht ständig thematisiert werden. Die Beschränkung gilt als gegeben und gut ist's. Kein Grund das dann ständig in einem Roman zu erwähnen, es sei denn es wäre mal für einen Plot erforderlich. Ich würde es als sehr merkwürdig empfinden, wenn die ollen Arkoniden mit ihrer von dir bereits zu Recht angeführten, praxiserprobten Raumfahrttechnik in zehntausend Jahren nicht hinbekommen haben, was die Terraner dann ganz fix schaffen, nämlich ein weit überlegenes ÜL-Antriebssystem aus dem Hut zu zaubern. Selbst wenn in NEO die Druuf auftauchen sollten, unsere Terranerboys und -girls müssen erst noch arkonidische Hyperphysik und Transitionstechnologie begreifen. Da ist dann nichts mit: ich bastel mir ein Lineartriebwerk nach Bauanleitung aus der letzten Druuf-Yps. :devil:
Alnair
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Alnair »

Tanuki hat geschrieben: Das ist wahr. Das PR Universion lehnt sich ja etwas an unserem an. Aehm... naja, wenn man das so sagen kann. Wenn ploetzlich ganze System verschwinden, wuerden selbst wir das mit realer Technik sehen koennen. Dann ist es einfach so selten, dass es fuer die Handlung irrelevant ist, oder aber es muessten auf den Aufzeichnungen unserer Teleskope ab und zu ein paar Punkte verschwinden, ohne dann man sich erklaeren kann, wo die hin sind.
Das ist genau das Problem, das ich mit diesen Hyperstürmen, so wie sie in der EA beschrieben werden, auch habe! Und da werden die Dinger so oft als storytragendes Element eingebaut, dass mir dabei schon fast :übel: wird.
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Tanuki
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Tanuki »

Alnair hat geschrieben:Das muss ja nicht ständig thematisiert werden. Die Beschränkung gilt als gegeben und gut ist's. Kein Grund das dann ständig in einem Roman zu erwähnen, es sei denn es wäre mal für einen Plot erforderlich. Ich würde es als sehr merkwürdig empfinden, wenn die ollen Arkoniden mit ihrer von dir bereits zu Recht angeführten, praxiserprobten Raumfahrttechnik in zehntausend Jahren nicht hinbekommen haben, was die Terraner dann ganz fix schaffen, nämlich ein weit überlegenes ÜL-Antriebssystem aus dem Hut zu zaubern. Selbst wenn in NEO die Druuf auftauchen sollten, unsere Terranerboys und -girls müssen erst noch arkonidische Hyperphysik und Transitionstechnologie begreifen. Da ist dann nichts mit: ich bastel mir ein Lineartriebwerk nach Bauanleitung aus der letzten Druuf-Yps. :devil:
Das wuerde ich sogar durchgehen lassen. Die Arkoniden sind faul. Sie bewegen sich auf gut eigetretenen Pfaden. Vielleicht gibt es ja diverse 'no go' areas in der Milchstrasse? Zonen in die keiner geht, weil zu gefaehrlich. Die Arkoniden koennten, wollen aber nicht. Die anderen Rassen sind technisch nicht gut genug. Die Terraner stochern mit Arkonidentechnik in solche Wespennester. Gruende lassen sich dafuer immer konstruieren. Sie bekommen dafuer ab und zu mal eins auf den Kopf, ist ja notwendig, um Stories zu schreiben, aber bekommen dafuer auch neue Erkenntnisse. Denn mal ganz ehrlich, auch NEO muss terrazentriert sein. Eine allgemeine Geschichte der raumfahrenden Voelker der Milchstrasse in Politik und Handel wuerde keiner kaufen. Ok, jetzt schreien gleich einige 'ich, ich, ich'. :lol:
Sonnentransmitter
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Sonnentransmitter »

Alnair hat geschrieben:
Tanuki hat geschrieben: Das ist wahr. Das PR Universion lehnt sich ja etwas an unserem an. Aehm... naja, wenn man das so sagen kann. Wenn ploetzlich ganze System verschwinden, wuerden selbst wir das mit realer Technik sehen koennen. Dann ist es einfach so selten, dass es fuer die Handlung irrelevant ist, oder aber es muessten auf den Aufzeichnungen unserer Teleskope ab und zu ein paar Punkte verschwinden, ohne dann man sich erklaeren kann, wo die hin sind.
Das ist genau das Problem, das ich mit diesen Hyperstürmen, so wie sie in der EA beschrieben werden, auch habe! Und da werden die Dinger so oft als storytragendes Element eingebaut, dass mir dabei schon fast :übel: wird.
Naja, die Hyperstürme sind nicht wirklich ein Übel. Zunächst mal beeinflussen sie ja (in der EA) nur 5-D Technik. Die kennt die Realwelt ja nicht. Starke Hyperstürme beeinflussen dann auch 4-D Technik. Nun ja, da bekomme dann auch ich Bauchschmerzen. In ihrer extremsten Form (die erst mit erhöhter HI auftritt) werden in der EA auch Tryortan-Schlünde und Hyperraumriffe aktiv, die dann tatsächlich auch mal Materie "verschicken". Die erhöhte HI scheint aber eher ein Ausnahmefall zu sein ... Wenn das alles in NEO anders beschrieben wird - nun ja - Künstlerpech. NEO ist aber ohnehin eine andere Geschichte...
Alnair
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Alnair »

Sonnentransmitter hat geschrieben: Naja, die Hyperstürme sind nicht wirklich ein Übel. Zunächst mal beeinflussen sie ja (in der EA) nur 5-D Technik. Die kennt die Realwelt ja nicht. Starke Hyperstürme beeinflussen dann auch 4-D Technik. Nun ja, da bekomme dann auch ich Bauchschmerzen. In ihrer extremsten Form (die erst mit erhöhter HI auftritt) werden in der EA auch Tryortan-Schlünde und Hyperraumriffe aktiv, die dann tatsächlich auch mal Materie "verschicken". Die erhöhte HI scheint aber eher ein Ausnahmefall zu sein ... Wenn das alles in NEO anders beschrieben wird - nun ja - Künstlerpech. NEO ist aber ohnehin eine andere Geschichte...
In der EA wird aber seit der HI viel zu sehr mit diesem Element gearbeitet und da gibt es permanent Auswirkungen auf die Objekte im Einsteinraum. Ich würde mich sehr freuen, wenn NEO das anders (und hoffentlich besser!) macht.
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Cybermancer
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Cybermancer »

Das Problem das ich mit der Triebwerkstechnologie ist, das hier eindeutig viel zu viel Energie aus dem Hyperraum gezogen wird. Wer braucht schon Fusionsreaktoren, wenn man den Hyperraum in so einfacher Weise anzapfen kann!

Hier passen die Technologien zur Energieerzeugung und die Treibwerkstechnologie einfach nicht zusammen. Und die Waffentechnologie auch nicht.
Wer verwendet denn bitte schön Fusionplasma und Infrarotlaser als Waffe wenn er sich soviel Energie aus dem Hyperraum ziehen kann?

Die Masse die aus dem Hyperraum gezogen wird, entspricht bei einer Endgeschwindigkeit von 0.9 c als untere Grenze mindestens dem 4-5-fachen der originalen Masse des Schiffes. Man rechne das über E=mc^2 mal in die Energie um.

Die Auswirkungen auf die Welt sind auch klar:
Niemand braucht Fusionreaktoren, die Energie kommt aus dem Hyperraum, niemand betreibt Bergbau oder Handel, weil was man braucht zieht man sich einfach aus dem Hyperraum. Und die Waffen sind so absolut zerstörisch, das es egal ist ob Bully auf Snowman einen Wirkungstreffer erhält oder ob der Strahl ihn nur knapp streift, weil alles in einem Umkreis von ein paar Kilometern wird eh verdampft. Und interstellare Kriege hinterlassen nur die Trümmer von Planetensystemen.

Das sind ja echt geile glaubwürdige Geschichten voller Action die man unter diesen Rahmenbedingungen erzählen kann. Bin schon auf die voll glaubhafte Schilderung eines Feuergefechts mit Strahlern, die die Wirkung von strategischen Antimateriesprengköpfen haben, gespannt.

Seht es doch ein, das Perryversum passt hinten und vorne nicht zusammen. Und die Lösung der Autoren, dass Problem einfach totzuschweigen und nicht mal die übelsten, massenmordenden Bösewichter, das Zerstörungspotential voll ausreizen zu lassen, trägt jetzt nicht unbedingt zum Suspense of Disbelieve bei.
It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society.
https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=get&s ... CC04F151DE
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enerkos
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von enerkos »

Ähmmm, darf ich mal kurz...?

@Cäsar: bevor es nicht mehr so recht passt (hoffe, Du schaust auch in diesen Threas 'rein: danke für Deinen hübschen Willkommensgruss, hat mich gerührt!

@Cybermancer: Gottseidank handeln Terraner und offenbar auch Arkoniden & co nicht immer knallhart logisch. Wir Terraner haben ja inzwischen auch die Möglichkeit, unsere gute alte schöne Erde zu vernichten mit allem, was keucht und fleucht. Haben wir es getan? Und die Arkonbombe wurde in NEO auch noch nie eindeutig absichtlich eingesetzt (ob der Fall mit der TOSOMA ein Unfall war oder Sabotage ist, scheint bis heute nicht geklärt. Aber das Damokles-Schwert ist da, und das ist schon schlimm genug, eigentlich...
Aber das mit der Antriebstechnik hätte ja offenbar wirklich besser gelöst werden, hätte dem Reiz der Geschichten nicht geschadet...

@Alnair: Bewusst kleine Wiederholungen wirken subkutan und geben den Figuren und Geräten Leben. Thomas Mann hat das in seinem "Buddenbrooks" meisterhaft gepflegt. So gehört zu jeder Transition der Entzerrungsschmerz, darunter haben die Piloten JEDESMAL zu leiden, also sollte es auch der Leser irgendwie; in der ersten Zeit heftiger, wie es Perry ja bei der Transition der Naats ins Tatlira-System musste (da hat er ja sich so gerädert gefühlt, als ob er gekämpft hätte), später, wenn er damit routiniert ist, genügt sicher ein zwei Worte im Sinn von ("Perry verzog das Gesicht und machte/sagte") oder (Perry: "hätten wir das auch wieder hinter uns" oder Perry: Scheisse (in Gedanken, müsste also in Kursivschrift stehen), der Möglichkeiten gibt es viele, aber es müsste auch für den Leser spürbar bleiben, dass nach jeder Tranition dieser gesch... Schmerz folgt. Oder ein Protagonist hat irgend eine Eigenheit: so wie der Senator in "Buddenbrooks" seine drei Schläfenröllchen hat, die Thomas Mann immer wieder nennt, hat auch Perry, Bully oder wer auch immer seine Eigenheit. So finde ich es klasse, dass bei Skelir immer wieder seine nur 4 Tentakel oder bei Trker-Hon seine Augenklappe und seine Tasche genannt wird. Klar weiss ich das inzwischen und müsste es theoretisch nicht immer wieder zu lesen bekommen, aber es ist Abbild dessen, was geht, wenn ich jemandem wiedebebegne: es sind halt immer dieselben Merkmale, die mir dann wieder auffallen. Perry ist für mich genau auch aus diesem Grund blass geblieben: er scheint kein Merkmal zu haben. Im den allerersten Roman wurde sein Talent des Sofortumschaltens in genial elegant-kurzer Art ("Rhodan schaltete um") sichtbar - warum nie wieder? Skelir habe ich irgendwie lieb, genau weil er nur vier Arme hat und das immer wieder "sichtbar" wird, ebenso Trker-Hon wegen der Augenklappe. Wenn ich ihm begegenen würde, wo würde mein erster Blick gehen, ob ich wollte oder nicht? - eben! Gerade bei Aliens ist auch wichtig, dass das fremdhafte für uns spürbar bleibt (mindestens vorläufig): bei den Arkoniden die roten Augen, bei den Ferronen die blaue Haut und das Spucken (wääk, aber das ist halt so!), bei den Topsidern der Schwanz, und dass er dreimal damit auf den Boden zu schlagen pflegt um sich zu beruhigen - wie isst ein Topsider übrigens?, müsste für uns Terraner ja auch kein so hübscher Anblick sein: das wäre auch eine Gelegenheit, einen Topsider immer unterschwelllig unheimlich und echsenhaft wirken zu lassen, und wenn er noch so nett ist wie Trker-Hon. Soweit zu dieser Erzähltechnik. Mir gefällt das extrem, wenn ein Autor dies anwendet!

Aber jetzt @allgemein
Alles interessante Themen, würde aber gerne wieder mehr zum eigenglichen Thema des Threads (Zeitrechnung) zurückrufen wollen...
Hier wäre eigentlich der Platz, um Zeitabläufe und Zeitrechnungen der verschiedenen Alien-Kulturen (diesseits der Relativitätstheorie) zu diskutieren, sind hier ziemlich abgeschweift (woran ich auch nicht ganz unschuldig bin - zugegeben ;) )

Wenn das Thema für Euch aber erledigt sein sollte, ist das für mich auch völlig o.k. und folge Euch gerne in einen anderen Thread hinein...ich tummle mich gerne auch in anderen Themen.
Alnair
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Alnair »

Ich denke, dass das Problem mit der Zeitrechnung der unterschiedlichen Kulturen erst dann wirklich interessant wird, wenn die Handlung von NEO endlich den notwendigen Zeitsprung gemacht hat und die Terraner die Chance erhalten haben, ihre Aktionssphäre in den umliegenden Weltraum auszubreiten. Spätestens wenn terranische Xenoarchäologen die Geschichte der Erde und des arkonidischen Imperiums näher untersuchen (Terra eine arkonidische Kolonie?) wird man Zeitskalen ineinander umrechnen müssen, um historische Ereignisse in einen sinnvollem Kontext stellen zu können.
Es steht ja zum Beispiel die Frage nach dem Ursprung der arkonioden Arten im Raum. Da gibt es für Historiker bestimmt genug zu erforschen. ;)
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Cybermancer
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Cybermancer »

Alnair hat geschrieben:Ich denke, dass das Problem mit der Zeitrechnung der unterschiedlichen Kulturen erst dann wirklich interessant wird, wenn die Handlung von NEO endlich den notwendigen Zeitsprung gemacht hat und die Terraner die Chance erhalten haben, ihre Aktionssphäre in den umliegenden Weltraum auszubreiten. Spätestens wenn terranische Xenoarchäologen die Geschichte der Erde und des arkonidischen Imperiums näher untersuchen (Terra eine arkonidische Kolonie?) wird man Zeitskalen ineinander umrechnen müssen, um historische Ereignisse in einen sinnvollem Kontext stellen zu können.
Es steht ja zum Beispiel die Frage nach dem Ursprung der arkonioden Arten im Raum. Da gibt es für Historiker bestimmt genug zu erforschen. ;)
Da gibt es nicht mehr viel zu forschen. Es ist unmittelbar klar, dass die Erde der Ursprung der arkonoiden Völker ist. Die einzigen die das nicht checken, dass das große Rätsel keins mehr ist sind die Herren Autoren. Aber vielleicht kommen die auf den Trichter, dass die On und Noon-Quanten für einen Parallelevolution verantwortlich sind (Naja ich muss mich ja net mehr über den Quark aufregen, bin ja eh ausgestiegen (Ist halt bloß Etikettenschwindel sowas als SF zu verkaufen!)).

Die Frage die sich jetzt noch stellt, wie sich die Menschheit für ein paar zehntausend Jahren über die Milchstraße vebreitet hat. (In einer Horrorvision sehe ich schon wie die Autoren die Lemurer im Solsystem verorten und darauf bauen das die Leser auch wirklich jeden Quark schlucken).

Zu den unterschiedlichen Zeitsystemen sei anzunehmen, dass die Positroniken die unterschiedlichen Zeitsysteme problemlos ineinander umrechenen können.
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Alnair
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Alnair »

Cybermancer hat geschrieben: Da gibt es nicht mehr viel zu forschen. Es ist unmittelbar klar, dass die Erde der Ursprung der arkonoiden Völker ist. Die einzigen die das nicht checken, dass das große Rätsel keins mehr ist sind die Herren Autoren. Aber vielleicht kommen die auf den Trichter, dass die On und Noon-Quanten für einen Parallelevolution verantwortlich sind (Naja ich muss mich ja net mehr über den Quark aufregen, bin ja eh ausgestiegen (Ist halt bloß Etikettenschwindel sowas als SF zu verkaufen!)).
Darüber hatten wir ja schon ausführlich diskutiert und es gibt keinen Grund etwas anderes anzunehmen - es sei denn, das Exposé sieht es anders :unschuldig: .
Allerdings habe ich immer noch die Hoffnung, dass der ganze PSI-Kram in NEO nur in homöopathischer Dosierung eingesetzt wird. Noch einmal solche PSI-Exzesse wie in den letzten Zyklen der EA wären auch mir zuviel.
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Tanuki
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Re: Zeitrechnungen im NEO-Universum

Beitrag von Tanuki »

Alnair hat geschrieben: Allerdings habe ich immer noch die Hoffnung, dass der ganze PSI-Kram in NEO nur in homöopathischer Dosierung eingesetzt wird. Noch einmal solche PSI-Exzesse wie in den letzten Zyklen der EA wären auch mir zuviel.
PSI ist schon was schoenes. Wenn es Regeln gibt. Bau eine schoen Pseudo-Physik drum herum auf, sodass man genau weiss, was PSI kann und was nicht und warum und die Sache kann Spass machen. Schlimm ist es nur wenn PSI = Magie ist.
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